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Maske der Dan. H: 28 cm

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Maske der Dan. H: 28 cm

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verviers, 比利时
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Dekorativer Schwertschutz aus geschnitzter chinesischer Jade. Aus blasser Jade mit fein eingeritzten Kringellinien. Möglicherweise einer Taotie-Maske nachempfunden. Zu dieser Auktion gehört eine Schatulle, die zur Aufbewahrung dieser Jade bestimmt ist, sowie eine Sammlung von 22 weiteren schönen geschnitzten Werken, die hier ebenfalls angeboten werden. Provenienz: Sammlung von Jerry O'Brien, Wichita, Kansas; von dort durch Erbfolge. Jerry O'Brien (6. Februar 1902 - 2. Juni 1951) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Wirtschaftsmogul und eine öffentliche Persönlichkeit in Wichita, Kansas. Er arbeitete zunächst bei Wilcoxon-Searcy, bevor er 1930 im Alter von 28 Jahren sein eigenes Joint Venture, die Roberts-O'Brien Company, gründete. Während des Zweiten Weltkriegs stellte er Flugzeugteile her und eröffnete 1941 ein Unternehmen unter seinem eigenen Namen, die Jerry O'Brien Company. In den 1940er Jahren stellte er unter dem Namen Weather Master Car Awning Company Markisen für Autos her. In dieser Zeit war er auch in zahlreichen öffentlichen und privaten Gremien tätig. Am 2. Juni 1951 starb er plötzlich im Alter von 49 Jahren an einem Herzinfarkt. Im Laufe seines Lebens sammelte er diese hervorragenden Jades und stellte sie in der hier angebotenen Seidenkassette zusammen. Referenz: The Wichita Eagle: 7. Dezember 1930, Seite 8; 15. Juni 1941, Seite 12; 4. Juni 1951, Seite 10; 9. Juni 1951, Seite 9. Der Wichita Beacon: 24. September 1931, Seite 8; 19. Juni 1941, Seite 18; 3. Januar 1946, Seite 1; 18. April 1946, Seite 20; 5. Juni 1951, Seite 6. *Zeitungsausschnitte gehören nicht zu diesem Los* Länge: 2 1/4 Zoll x Breite: 5/8 Zoll x Tiefe: 5/8 Zoll. Gewicht: 13,51 g.

HELEN LEVITT (New York, 1913-2009). "NYC. Maskierte Kinder an der Haltestelle", New York, 1940. Gelatinesilber, späterer Abzug. Signiert, datiert und mit Bleistift bezeichnet "N.Y.C." (auf der Rückseite). Provenienz: Aus der Privatsammlung von Schroeder New Jersey. Maße: 19,4 x 27,7 cm (Bild); 28 x 34,8 cm (Papier). Helen Levitt gilt als eine der bedeutendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts und als eine der Vorreiterinnen des heutigen unabhängigen Kinos. Sie gehört der so genannten New Yorker Schule an, die eine direkte und aseptische Straßenfotografie vertrat. Sie war eine Schülerin von Walker Evans und Cartier-Bresson, Ben Shanhn und dem Kreis der Photo League of New York, von denen sie die Suche nach dem Augenblick lernte. Ihre Art, Gesten, Körper in Bewegung, die Sprache der Straße einzufangen, haben ihr Werk fast zu einer anthropologischen Studie gemacht. 1939 wurden Helen Levitts Fotos bereits in Zeitschriften wie Fortune, US Camera, Minicam und PM veröffentlicht. Ihr bekanntestes Werk ist in Schwarz-Weiß und im dokumentarischen Genre gehalten, wobei sie die Straßen und die Bewohner der Stadt, insbesondere die Kinder, ins Visier nimmt. Ein Beweis dafür ist die Ausstellung "Helen Lewitt: Photographs of Children", die ihr 1943 vom MoMA in New York gewidmet wurde. Während ihrer Reise nach Mexiko im Jahr 1941 porträtierte sie auch Straßenkinder. In den 1970er Jahren fotografierte Lewitt die Straßen von New York mit Farbdias und setzte sie als weitere Quelle in ihre eigene Sprache um. Anzumerken ist, dass er sich schon immer zum Filmemachen berufen fühlte: In den 1940er Jahren drehte er seine ersten Dokumentarfilmprojekte im Auftrag des spanischen Filmregisseurs Luis Buñuel, der wegen des Spanischen Bürgerkriegs in den Vereinigten Staaten im Exil lebte. Im Jahr 1948 führte er Regie bei den Filmen "In the Street" und "The Quiet One".