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Gabor, Jenö — Kubistische Frauenfigur — (Pécs 1893-1968 ebd.) Aquarell. Rechts oben sign. Sichtmaß 49,5 x 33,5 cm; in Passepartout und unter Glas ger.

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Gabor, Jenö — Kubistische Frauenfigur — (Pécs 1893-1968 ebd.) Aquarell. Rechts oben sign. Sichtmaß 49,5 x 33,5 cm; in Passepartout und unter Glas ger.

估价 120 - 240 EUR
起始价格 120 EUR

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拍卖: Freitag 26 Jul : 13:00 (CEST)
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Fritz Behn, Schwarzer Panther Entwurf aus der Schaffensperiode nach dem 2. Weltkrieg, posthumer Erstguss aus dem Jahr 1990, ligiert monogrammiert FB, Bronze gegossen, schwarz patiniert, auf einen Felsen geduckte, fauchende Raubkatze, langrechteckige Plinthe, winzigste Witterungsspuren und Pünktchen mit Grünspan, eine kleine Abrasion an der Kante der Plinthe, Maße 143 x 31 x 44 cm. Info: das Bozzetto für vorliegende Skulptur wurde aus dem Familienkreis des Künstlers an die Gießerei Heinz Mocnik zum Guss gegeben und im selben Jahr vom Leiter der Gießerei als Geschenk für seine Frau angefertigt und in der privaten Hauseinfahrt in Salzburg angebracht, aufgrund seiner profilierten Stellung im Nationalsozialismus des Amtes an der Wiener Kunstakademie enthoben, war Behn nach dem 2. Weltkrieg in München ansässig, die nunmehr finanziell prekärere Situation zwang Behn dazu, Entwürfe eher behelfsmäßig nicht mehr in Bronze, sondern in Gips oder Zement zu gießen, so geschehen auch im Falle dieser Plastik, stilistisch für Behn typische, minimal abstrahierte Arbeit mit glatter Oberflächengestaltung und dynamischer Linienführung, noch ohne die kubistischen Einflüsse der späten Schaffensphase nach dem 2. Weltkrieg. Quelle: Hugo Schmidt, Fritz Behn als Tierplastiker, Hugo Schmidts Kunstbreviere, Band 1, München 1922; J. Zeller, Wilde Moderne - Der Bildhauer Fritz Behn (1878-1970), Nicolai Verlag, Berlin 2016; Webseite Salzburgwiki. Wir danken Frau Thaler-Klein (der ehemaligen Lebensgefährtin des Kunstgießers Heinz Mocnik) sowie der Kunstgießerei München (ehem. Mocnik) für freundliche Hinweise, Abbildungen des Werkes werden als Kompendium zum Nachlass Fritz Behns in den Bestand des Kunstarchivs des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg aufgenommen. Künstlerinfo: dt. Bildhauer (1878 Klein Grabow bis 1970 München), 1898-1900 Studium an der Akademie der bildenden Künste München als Schüler von Adolf von Hildebrand und Wilhelm von Rümann, als Förderer Behns fungierte Prinzregent Luitpold, 1907-09 Reisen nach Afrika und Südamerika, um dort anatomische Zeichenstudien an Großwild vorzunehmen und um Gipsabdrücke vom erlegten Wild zu fertigen, 1905, 1907 und 1909 Teilnahme an der Biennale in Venedig, ab 1910 Mitglied der Münchner Sezession, 1910 Verleihung des Titels „Königlich bayerischer Professor“, war tätig an den Hochschulen München und Stuttgart sowie an der Kunstakademie Weimar, 1911-12 Parisaufenthalt und Besuch bei Auguste Rodin, Reise nach Italien und London, gewann 1913 die Ausschreibung für die Errichtung des deutschen Kolonialkriegerdenkmals - das Denkmal kam jedoch nicht zur Ausführung, 1913 gemeinsam mit Franz Marc Ausstellung in der Galerie Tannhäuser in München, Veröffentlichung des Essay „Für Fritz Behn“ von Thomas Mann, meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger, ab 1921 Kontakt zu Adolf Hitler, lebte 1923û25 in Buenos Aires/Argentinien, 1927 zum Präsidenten der Münchner Künstlergenossenschaft gewählt, ab 1927 Mitarbeiter im Feuilleton des Völkischen Beobachters, 1928 Initiator des nationalsozialistischen Kampfbundes für deutsche Kultur, 1931-32 erneute Reise nach Afrika, 1940 Ernennungen zum Direktor der Akademie der bildenden Künste in Wien, diese Stellung hatte er bis zum Ende des Nationalsozialismus inne, 1943 Verleihung der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft durch Adolf Hitler, Aufnahme in die Gottbegnadeten-Liste, stellt sich nach dem Ende der NS-Diktatur als Gegner des Regimes dar, erhält eine Pension von der Bundesrepublik Deutschland, 1968 Auszeichnung mit der Senatsplakette der Stadt Lübeck, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Marguerite LAVRILLIER-COSSACEANU (1893 - 1980) Torso einer Frau, 1945-1946. Nummeriert 2/8 (auf der Vorderseite des rechten Oberschenkels). Bronzeabguss mit grünbrauner Patina. Posthumer Guss im Wachsausschmelzverfahren Coubertin. Unterzeichnet "Margaret Cossaceanu". Gießerstempel und Jahrgang (auf der Rückseite des rechten Oberschenkels): 1993 Höhe: 114 cm; Breite: 36 cm; Tiefe: 32 cm Antoine Bourdelle schrieb 1928 über die Künstlerin, die ab 1922 zusammen mit Germaine Richier und Alberto Giacometti seine Schülerin an der Akademie La Grande Chaumière und bis zu seinem Tod 1929 seine Mitarbeiterin war: "Ihre Wissenschaft und ihre großen spontanen Gaben stellen sie in den ersten Rang unter den jungen modernen Bildhauern". Gleichzeitig wurde sie Schülerin und Praktikerin ihres in Paris lebenden Landsmanns Constantin Brancusi. Die junge Frau, die in Bukarest als Tochter einer Französischlehrerin und eines Ingenieurs geboren wurde, hatte sich bereits an den Kunsthochschulen ihrer Heimatstadt, im Atelier des symbolistischen Bildhauers Dimitrie Paciuera (1873-1932) und später in Rom hervorgetan. In der Ewigen Stadt lernte sie ihren späteren Ehemann André Lavrillier (1885-1958) kennen, der 1914 den ersten großen Preis von Rom für Medaillenstiche erhielt. Marguerite Lavrillier-Cossaceanus Arbeit wurde durch Aufträge und Ausstellungen gewürdigt und ist mit etwa dreißig Werken in öffentlichen Sammlungen in Frankreich (Marinemuseum, Orsay, Münze, Cité de la Musique...) und im Ausland vertreten. Es handelt sich hierbei um eines der wichtigsten Modelle aus dem Werk von Marguerite Lavrillier-Cossaceanu (1893-1980). Es scheint, dass das Gipsmodell dieses Torsos im Salon d'Automne von 1946 (Nr. 812) und erneut im Salon d'Automne von 1962 (Nr. 414) ausgestellt wurde. Der 1955 erworbene Bronzeabzug (AMS 390), der sich im Besitz des Musée d'art moderne de la ville de Paris befindet, wurde 1949 von Susse gegossen. Es wurde im Salon d'Automne 1949 (Nr. 851) und auf der von der Galerie Bernheim-Jeune 1952 organisierten Ausstellung gezeigt. Schließlich erschien das Werk 1968 anlässlich der Biennale Formes Humaines im Musée Rodin.