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Chamisso, Adelbert von10 Künstler illustrieren: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. 1824 bis 1993. Chamisso, Adelbert von 10 Künstler illustrieren: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. 1824 bis 1993. Enthält: From the German of Lamotte Fouqué. 8 rad. Tafeln von G. Cruikshank. Hldr. 1824. (etw. stockfl.) - Förster, F., P. Schlemihls Heimkehr. mit 16 Handzeichn. von Th. Hosemann. HLdr. 1843. (etw. stockfl.). - Illustriert von H. Looschen. Kl.-8°. Lwd. 1900. - Illustriert von Emil Preetorius. Gr.-8°. OLwd. 1918. - Illustriert von Istvan Zador (ungar. Ausg.). Gr.-8°. OLdr. 1921. Numm. u. sign. - Illustriert von Alfred Thon. Gr.-8°. OHLdr. 1923. - Mit den Holzschnitten von A. Menzel. 2.A. OHLdr. 1923. - Mit 9 Or.-Holzstichen von I. Reiner. OPp. (min. fl.). 1964. - Mit Illustrationen von A.R. Penck. Vorz.-Ausg. mit sign. farb. Aquatintarad. 100 Expl. Gr.-8°. OPp. im OU im OPp.-Schuber. - Mit 12 Zeichnungen von Karl-Georg Hirsch. IB 1225. Vorz.Ausg. in OLdr. 2001. -

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Chamisso, Adelbert von10 Künstler illustrieren: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. 1824 bis 1993. Chamisso, Adelbert von 10 Künstler illustrieren: Peter Schlemihls wundersame Geschichte. 1824 bis 1993. Enthält: From the German of Lamotte Fouqué. 8 rad. Tafeln von G. Cruikshank. Hldr. 1824. (etw. stockfl.) - Förster, F., P. Schlemihls Heimkehr. mit 16 Handzeichn. von Th. Hosemann. HLdr. 1843. (etw. stockfl.). - Illustriert von H. Looschen. Kl.-8°. Lwd. 1900. - Illustriert von Emil Preetorius. Gr.-8°. OLwd. 1918. - Illustriert von Istvan Zador (ungar. Ausg.). Gr.-8°. OLdr. 1921. Numm. u. sign. - Illustriert von Alfred Thon. Gr.-8°. OHLdr. 1923. - Mit den Holzschnitten von A. Menzel. 2.A. OHLdr. 1923. - Mit 9 Or.-Holzstichen von I. Reiner. OPp. (min. fl.). 1964. - Mit Illustrationen von A.R. Penck. Vorz.-Ausg. mit sign. farb. Aquatintarad. 100 Expl. Gr.-8°. OPp. im OU im OPp.-Schuber. - Mit 12 Zeichnungen von Karl-Georg Hirsch. IB 1225. Vorz.Ausg. in OLdr. 2001. -

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Anhänger von MATTHIAS STOMER (um 1600 - nach 1652); italienische Schule; 17. Jahrhundert. "Abend Abend". Öl auf Leinwand. Neu koloriert. Maße: 121 x 147 cm. Szene mit Kostümcharakter, in der der Künstler eine Gruppe von Männern mit einer Frau in der Komposition versammelt. Sie alle sind um einen Tisch herum angeordnet, der kaum zu sehen ist. Ein Teller mit Nudeln, ein Messer und eine Kerze sind jedoch die einzigen Lichtpunkte in der Szene. Die Männer essen, rauchen eine Pfeife und trinken. Alle zeigen eine entspannte Haltung, die sich nicht nur in der Handlung, sondern auch in den Posen zeigt, in denen der Künstler sie dargestellt hat, wobei die Figur auf der linken Seite der Komposition besonders hervorsticht. Alle sind mit einer sehr detaillierten Kleidung aus dem 17. Jahrhundert bekleidet, ebenso wie die Gesichter der Figuren, die in der Tradition des barocken Naturalismus geschaffen wurden und der Szene Realismus und Erzählung verleihen. Aufgrund seines Sujets kann das Werk als eine Art Tavernenmalerei eingestuft werden, die im 17. Jahrhundert eine Rechtfertigung des Volkes war. Bemerkenswert ist jedoch die Anwesenheit der einzigen Frau in dieser Szene. Sie blickt eine der Figuren an und hält deren Schultern in der Hand, was auf eine Art enge Beziehung hindeutet, die in der Dunkelheit der Szene eher auf eine Kurtisane als auf eine Kellnerin schließen lässt. Matthias Stom oder Matthias Stomer war ein niederländischer oder möglicherweise flämischer Maler, der nur für die Werke bekannt ist, die er während seines Aufenthalts in Italien schuf. Seine Malerei wurde stark von den Werken der nicht-italienischen Anhänger Caravaggios in Italien beeinflusst, insbesondere von seinen niederländischen Anhängern, die oft als Utrechter Caravaggisten bezeichnet werden, sowie von Jusepe de Ribera und Peter Paul Rubens. Er arbeitete an verschiedenen Orten in Italien, wo er die Schirmherrschaft religiöser Institutionen sowie prominenter Mitglieder des Adels genoss.

Englische Schule; um 1700. "Porträt eines Ritters des Hosenbandordens". Öl auf Leinwand. Neu gefasst. Präsentiert Mängel in den Rahmen. Maße: 63 x 48 cm; 79 x 64 cm (Rahmen). Porträt eines Herrn, die die Büste eines jungen Mannes trägt eine Perücke präsentiert. Der Mann ist, wie in der Porträtmalerei dieser Zeit üblich, vor einem neutralen Hintergrund in Ockertönen dargestellt, auf dem sich das schillernde Blau der Kleidung und das verschneite Gesicht mit den rosigen Wangen des Protagonisten abzeichnen. Es sind diese weißen Akzente, die das Gesicht in den Mittelpunkt der Beleuchtung des Stücks rücken. Ein Mittel, mit dem der Autor die Körperlichkeit der Figur hervorhebt, die durch die Dunkelheit und das Volumen der Perücke selbst monumentalisiert wird. Die aufrechte Haltung des Körpers mit geradem Rücken verbindet eine königliche mit einer vornehm-autoritären Ausstrahlung. Die Komposition zeugt von großem zeichnerischem Geschick, das gegenüber der Farbe in den Vordergrund tritt. Ein Beispiel dafür ist die Verwendung einer gemäßigten Palette ohne große Schärfe, in der der Autor ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Tonalitäten gesucht hat. Ein weiteres gemeinsames Merkmal, das für die Porträts dieser Zeit typisch ist und das sich insbesondere in diesem Werk widerspiegelt, ist das Interesse an der Erfassung der Realität, die die Züge des Protagonisten wahrheitsgetreu wiedergibt, ohne jedoch die Idealisierung zu vernachlässigen, so dass wir ein Bildnis mit weichen, abgerundeten und freundlichen Formen sehen. Der junge Mann ist modisch gekleidet, und die Eigenschaften der Stoffe werden von der Künstlerin getreu wiedergegeben. Die Feinheit der Zeichnung, die Komposition und der Stil bringen das Werk in die Nähe der Ästhetik der englischen Schule. Genauer gesagt an die Malerei der Künstlerin Mary Beale (1633-1699). Mary Beale, die seit Mitte der 1650er Jahre als professionelle Malerin tätig war, malte zahlreiche Porträts, vor allem von ihrer Familie und ihren Freunden, darunter prominente Kirchenmänner. Die Bekanntschaft ihres Vaters mit dem Künstler Sir Peter Lely, der Van Dyck als Hofmaler ablöste, förderte die Freundschaft zwischen dem königlichen Maler und Mary, die als unverzichtbarer Teil ihrer Ausbildung, die weitgehend autodidaktisch war, viele seiner Gemälde kopierte. Diese Übung führte dazu, dass sie von Peter Lely selbst gelobt wurde. Viele Einzelheiten ihres arbeitsreichen Berufslebens sind in den Notizbüchern ihres Mannes festgehalten, der ihr Atelierassistent war. Sie präsentiert Fehler im Rahmen.