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Descripción

TOMMASO DE VIVO (Orto di Atella 1790 - Neapel 1884) Allegorien auf die flüchtigen Freuden des Lebens Paar Ölgemälde auf ovaler Leinwand, 129 x 100 cm Ein Gemälde signiert rechts, auf der blauen Kugel des Leuchters Ein Gemälde signiert auf der linken Seite, auf der Schablone, die einen Heiligen darstellt, der das Kreuz anbetet URSPRUNG Familie Emilian Dieses unveröffentlichte Werkpaar des Malers soll die Eitelkeit der kindlichen Versprechen auf einen Lebensweg voller Annehmlichkeiten und Freuden interpretieren. In dem Gemälde mit dem Kind, das sich aus den Armen seiner Mutter in Richtung kostbarer und farbenfroher Gegenstände streckt, lässt sich der Epilog in der Frisur der Frau erahnen, die von einem kleinen Schwert durchbohrt und fixiert wird, das auf eine neapolitanische Kultur verweist, die mit der Ikonographie der Madonna der sieben Schmerzen verbunden ist. De Vivos Nähe zu den Malern der Académie française und insbesondere zu Léopold Robert spiegelt sich stilistisch in diesem Werk und auch im dramatischen Charakter des Themas wider, der bei Robert sehr verbreitet ist. Der für De Vivos Werke typische akzentuierte Kolorismus zeichnet sich hier durch ein interessantes, in drei Tönen gehaltenes Farbenspiel aus, dessen Intensität den beiden Szenen großes Pathos verleiht Zustandsbericht Erste Leinwand. Ein geflickter Riss in der oberen Mitte des Bildes der Mutter mit dem ausgestreckten Kind, verstreute Farbtropfen im zweiten Bild Rahmen Geformte ovale Gesimse mit geperltem Rand und flachen Eckstücken, 19. Jahrhundert (fehlende und gefallene Vergoldung)

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TOMMASO DE VIVO (Orto di Atella 1790 - Neapel 1884) Allegorien auf die flüchtigen Freuden des Lebens Paar Ölgemälde auf ovaler Leinwand, 129 x 100 cm Ein Gemälde signiert rechts, auf der blauen Kugel des Leuchters Ein Gemälde signiert auf der linken Seite, auf der Schablone, die einen Heiligen darstellt, der das Kreuz anbetet URSPRUNG Familie Emilian Dieses unveröffentlichte Werkpaar des Malers soll die Eitelkeit der kindlichen Versprechen auf einen Lebensweg voller Annehmlichkeiten und Freuden interpretieren. In dem Gemälde mit dem Kind, das sich aus den Armen seiner Mutter in Richtung kostbarer und farbenfroher Gegenstände streckt, lässt sich der Epilog in der Frisur der Frau erahnen, die von einem kleinen Schwert durchbohrt und fixiert wird, das auf eine neapolitanische Kultur verweist, die mit der Ikonographie der Madonna der sieben Schmerzen verbunden ist. De Vivos Nähe zu den Malern der Académie française und insbesondere zu Léopold Robert spiegelt sich stilistisch in diesem Werk und auch im dramatischen Charakter des Themas wider, der bei Robert sehr verbreitet ist. Der für De Vivos Werke typische akzentuierte Kolorismus zeichnet sich hier durch ein interessantes, in drei Tönen gehaltenes Farbenspiel aus, dessen Intensität den beiden Szenen großes Pathos verleiht Zustandsbericht Erste Leinwand. Ein geflickter Riss in der oberen Mitte des Bildes der Mutter mit dem ausgestreckten Kind, verstreute Farbtropfen im zweiten Bild Rahmen Geformte ovale Gesimse mit geperltem Rand und flachen Eckstücken, 19. Jahrhundert (fehlende und gefallene Vergoldung)

Valoración 2 000 - 3 000 EUR
Precio de salida 1 500 EUR

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Subasta el Dienstag 23 Jul : 15:30 (CEST)
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