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AGUSTÍN AGUIRRE LÓPEZ-CARBONELL - Projekt für ein Gebäude 53x99 cm

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AGUSTÍN AGUIRRE LÓPEZ-CARBONELL - Projekt für ein Gebäude 53x99 cm

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Watercolored drawing. DELEPIERRE. Banque Belge Belgisch Bank. Aquarellierte Zeichnung. 1340x1800 mm. Bezeichnungen: links oben: 'Projet d'une Banque'; rechts Ecole Saint Luc de Tournai, 7me Annee d'Etude'; in der Mitte: 'Travail et Progres / Du Capital et de la Securité Je represente la Force'. In der Zeichnung, in der Mitte der beiden Türme, die französische und deutsche Bezeichnung: 'Banque Belge' - 'Belgische Bank'. Ein prächtiges Bankprojekt im modernistischen Stil. Abgebildet sind die monumentale Fassade und zwei Perspektiven mit architektonischen und dekorativen Details. Die Erhabenheit des Gebäudes wird durch die riesige Kolonnade unterstrichen, die die Fassade schmückt: Die Säulen verleihen dem Gebäude einen stabilen Charakter, so dass die Architektur dem Publikum Vertrauen und Sicherheit vermittelt, wie die Inschrift in großen Buchstaben andeutet.Emile Delepierre, Architekt aus Tournai, 1910-1983, schuf mehrere wichtige Gebäude in Tournai, zunächst im Art-Déco-Stil, dann im modernistischen Stil. er war besonders versiert im "Paquebot"-Stil, der für große öffentliche Komplexe charakteristisch ist. Die Stadt Tournai widmete ihren wichtigsten Architekten, darunter Delepierre (im Vordergrund), 2018 eine große Ausstellung. 1919 kam die modernistische Architektur in Belgien auf und entwickelte sich in den 1920er und 1930er Jahren. Das Institut Saint-Luc de Tournai wurde 1878 als Zeichenschule gegründet und entwickelte sich im 20. Jahrhundert zu einer bedeutenden Hochschule für Architektur, die 1936 500 Studenten zählte.

EUSEBI ARNAU MASCORT (Barcelona, 1864 - 1933) für MASRIERA Y CARRERAS. Briefbeschwerer "Ninfa", ca. 1905. Bronze auf geädertem Marmorsockel. Signiert mit Anagramm des Autors. Masriera y Carreras Stempel auf einer Seite. Maße: 9 x 5 x 8 cm (Skulptur); 1,5 x 8 x 9 cm (Sockel). Der Bildhauer Eusebi Arnau wurde in der Schule der Schönen Künste von Barcelona ausgebildet und war ein Schüler von José Gamot. Ab 1887 setzte er seine Studien in Rom fort, dank eines Stipendiums der Schule von La Lonja. Später erweiterte er seine Ausbildung an der Académie Julian in Paris und stellte seine Werke 1895 und 1902 auf dem Salon der französischen Hauptstadt aus. Später eröffnete er sein eigenes Atelier in Barcelona, wo er Schüler wie Pablo Gargallo und Josep Dunyach hatte. Arnau wird zahlreiche Aufträge ausführen, wie zum Beispiel das Altarbild der Basilika Santa Engracia in Zaragoza, wo er mit Josep Llimona zusammenarbeitete. Andererseits machte er sich durch seine Skulpturen für die Architektur als modernistischer Bildhauer einen Namen. Einige Beispiele sind die Skulpturen für die Häuser Lleó Morera und Amatller, das Hotel España, den Palacio de la Música Catalana und das Hospital de San Pablo, alle in Barcelona. Er war auch ein regelmäßiger Mitarbeiter des Architekten Enric Sagnier Villavecchia, mit dem er an dem Zollgebäude des Hafens von Barcelona, dem Haus Ruper Garriga, der Via Crucis von Montserrat, dem Sühnetempel des Heiligen Herzens, der Pfarrei des Heiligen Herzens von Poblenou, der Agentur der Caixa de Pensions in Reus und anderen Projekten arbeitete. Er zeichnete sich auch als Medailleur aus und fertigte unter anderem die Medaille der Weltausstellung von Barcelona 1888, die Medaille der katalanischen Solidarität, die Medaille zum hundertjährigen Bestehen von Kolumbus und die Gedenkmedaille für den Abriss der Stadtmauern von Barcelona. Im Laufe seines Lebens nahm Arnau an zahlreichen Ausstellungen in Spanien, Chicago, Mexiko-Stadt und Paris teil. Er erhielt eine Bronzemedaille auf der Weltausstellung von Barcelona 1888, ein Ehrendiplom auf der Ausstellung der Schönen Künste derselben Stadt 1891 und einen Preis auf der Ausstellung von 1896; eine Ehrenerwähnung für Bildhauerei auf der Nationalen Ausstellung von Madrid 1899, eine Medaille erster Klasse für dekorative Kunst auf der Nationalen Ausstellung von 1908, eine Goldmedaille des Künstlerkreises von Barcelona auf der Internationalen Kunstausstellung von 1911 und eine Medaille dritter Klasse auf der Nationalen Ausstellung von 1912. Gegenwärtig gibt es öffentliche Denkmäler von Arnau in Barcelona, Madrid und Villafranca sowie weitere Werke von ihm in Barcelona, Comillas und Zaragoza. Er ist auch im Nationalen Kunstmuseum von Katalonien vertreten.

CANDIDA HÖFER (Deutschland, 1944). "Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf", 2012. Fotografie, C-Print, Exemplar 97/100. Signiert und nummeriert auf der Rückseite. Maße: 30 x 45,5 cm; 48 x 63 cm (Rahmen). "Deutsch Oper am Rhein Düsseldorf" ist Teil des Projekts "In Portugal", das der Künstler zwischen 2005 und 2006 realisiert hat. Die Serie besteht aus einer Auswahl von Fotografien, die an öffentlichen Orten im ganzen Land aufgenommen wurden. Wie für Candida Höfer typisch, hat die Künstlerin leere Innenräume von Bibliotheken, Museen, Palästen und Theatern fotografiert und sich dabei auf kulturelle Räume ohne menschliche Präsenz konzentriert. Die selbst auferlegten thematischen Beschränkungen, die sich in ihrem Projekt zeigen, sind sowohl kultureller als auch formaler Natur. Die barocken, modernen und zeitgenössischen Innenräume, die Höfer mit ihrer Linse einfängt, bieten ein "formales Porträt des Sozialen selbst", wie es in Europa seit der Aufklärung definiert wurde. Candida Höfer begann ihre Karriere 1968 als Porträtfotografin für verschiedene Zeitungen und ab 1970 als Assistentin von Werner Bokelberg. Später, zwischen 1973 und 1982, besuchte sie die Kunstakademie Düsseldorf und studierte zunächst Film bei Ole John, später Fotografie bei Bernd Becher. Zusammen mit Thomas Ruff war Höfe die erste Schülerin Bechers, die Farbfotografie einsetzte und ihre Arbeiten in Form von Dias zeigte. Sie begann 1979, noch während ihrer Studienzeit, ihre berühmten Innenaufnahmen von öffentlichen Gebäuden zu machen. Berühmtheit erlangte er schließlich durch seine Fotoserie über das Leben von Gastarbeitern in Deutschland. Höfers Werk steht in der Tradition der deutschen Fotografen, die direkt an die konzeptuelle Ästhetik und die Lehren von Bernd und Hilla Becher von der Kunstakademie in Düsseldorf anknüpfen, die das ursprüngliche Projekt der Neuen Sachlichkeit umgestaltet haben, um eine eigene Sichtweise auf die Welt zu entwickeln. In Anlehnung an die von ihren Lehrern initiierte Arbeitsmethode zeigen ihre Fotografien ein fast ethnografisches Interesse an der Vielfalt der Repräsentationsformen der zeitgenössischen Kultur und beziehen sich in ganz besonderer Weise auf die Szenarien, in denen sich die Gesellschaft bewegt und das Wissen entwickelt. Höfer fotografiert Innenräume von Gebäuden, vorzugsweise von öffentlichen Gebäuden wie Museen, Kirchen, Theatern oder Opernhäusern, Archiven und Bibliotheken, die sie fotografiert, wenn sie nicht mehr in Betrieb sind und leer stehen. Ihre auf große Formate spezialisierten Fotografien sind aus einem klassischen frontalen Blickwinkel aufgenommen, oder sie suchen eine scharfe Diagonale, die die Komposition gliedert. Die Künstlerin neigt dazu, ihre Szenen von einem hohen Standpunkt aus zu fotografieren, so dass die Wand im Hintergrund im Verhältnis zum endgültigen Bild zentriert ist. Ihre erste Einzelausstellung hatte sie 1975 in der Galerie Konrad Fischer in Düsseldorf. Seitdem wurden Höfers Werke in führenden Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, so in der Kunsthalle in Basel, Hamburg und Bern, im Louvre in Paris, im Portikus in Frankfurt am Main, im MoMA in New York, im Power Plant in Toronto, im Kunsthaus in Bregenz, im Museum Ludwig in Köln oder in unserem Land im Museum für zeitgenössische Kunst in Vigo. Ebenso nahm er 2002 an der Documenta 11 teil und vertrat 2003 zusammen mit Martin Kippenberger Deutschland auf der Biennale von Venedig. Andererseits verband sie zwischen 1997 und 2000 ihre künstlerische Praxis mit einer Lehrtätigkeit, die sie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe ausübte. Derzeit ist sie u. a. im Guggenheim Museum in New York, im Hamburger Banhof in Berlin, in der Kunsthalle in Nürnberg, im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Trient, im Museum für zeitgenössische Fotografie am Columbia College in Chicago, in der Fundación Telefónica in Madrid und im Philadelphia Museum of Art sowie in weiteren öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.