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Beschreibung

VASSOU Jean-Baptiste. Rechteckige KOMMODE LOUIS XVI aus Rosenholzfurnier und getöntem Holz mit eleganten Einlegearbeiten mit Musikinstrumenten, antiken Vasen und Bandagen. Es öffnet sich mit 5 Schubladen auf 3 Reihen, von denen 2 ohne Querbalken sind. Säulenständer mit simulierten Kanneluren. Mit einem Stempel versehen. Oberseite aus grauem, geädertem Marmor. Ep.XVIIIè. B.128 T.58 H.86.

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VASSOU Jean-Baptiste. Rechteckige KOMMODE LOUIS XVI aus Rosenholzfurnier und getöntem Holz mit eleganten Einlegearbeiten mit Musikinstrumenten, antiken Vasen und Bandagen. Es öffnet sich mit 5 Schubladen auf 3 Reihen, von denen 2 ohne Querbalken sind. Säulenständer mit simulierten Kanneluren. Mit einem Stempel versehen. Oberseite aus grauem, geädertem Marmor. Ep.XVIIIè. B.128 T.58 H.86.

Estimation 8 000 - 12 000 EUR

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En vente le Sonntag 21 Jul : 11:00 (CEST) , reprise à 14:00
doullens, France
Herbette
+33322324848

Exposition des lots
vendredi 19 juillet - 14:00/18:00, Doullens
samedi 20 juillet - 14:00/18:00, Doullens
dimanche 21 juillet - 10:00/12:00, Doullens
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MAGNIFIQUE COMMODE LOUIS XVI, ESTAMPILLEE von jean-François LELEU (1729-1807). Kommode aus Mahagoni mit blondem Faden aus Kuba aus der Zeit von Louis XVI. Viereckige, rechteckige Form mit dreiteiliger Front mit zentralem Vorsprung. Die gerundeten, kannelierten Stützen mit innerem Absatz, die hinter dem Profil der Front und der Seiten positioniert sind, ruhen auf einem runden Fuß mit Riffelung auf der glatten Seite mit Schwalbenschwanzmontage. Sie öffnet sich mit drei Schubladen, wobei die erste obere Schublade eine modifizierte Kippfront hat, die den Blick auf die Innenschubladen freigibt. Die anderen unteren sind breiter und ohne Querbalken. Das gesamte Muster wird von vorspringenden, scharfkantigen Leisten betont, die der Kommode ihre ganze Persönlichkeit verleihen. Das Ganze wird von einem Aleppo-Marmor gekrönt, dessen vorspringende, gekehlte Konturen sich an die der dreigeteilten Front anschmiegen. Mit einem Schlüssel. H: 90 cm B: 126 cm T: 58 cm Im eigenen Saft, in diesem Zustand, Repentitur in der oberen Schublade Jean-François Leleu war ein ausgezeichneter Kunsttischler, der in der Werkstatt von Jean-François Oeben lernte. Sein Stil repräsentiert den des späten Louis XV und des neoklassizistischen Louis XVI mit strengeren und monumentaleren Formen. Man findet zum Beispiel Strukturen mit kannelierten Pilastern an den Ecken und mit Efeu-Frisuren aus Flechtwerk. Diese Kommode ist typisch für die Produktion von Jean-François Leleu aus den 1780er Jahren. Der Sinn für Proportionen und Linien, den Jean-François Leleu so genial beherrschte, zeigt sich wahrscheinlich am deutlichsten in seinen Werken aus Mahagoni. Er verwendete schon sehr früh Mahagoni, das in den 1760er Jahren in Mode kam, "insbesondere durch Madame de Pompadour, die bei ihrem Tod im Jahr 1764 siebzehn Mahagonikommoden besaß", und sich in den 1770er Jahren ausbreitete.