Null ENZO CUCCHI
(1949)
Enzo Cucchi
1995
Illustrierter monografischer Katalog, v…
Description

ENZO CUCCHI (1949) Enzo Cucchi 1995 Illustrierter monografischer Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Palazzo Reale-Arengario, Mailand (13. Juli - 24. September 1995) 31 x 30,5 cm Signatur auf der Rückseite Umberto Allemandi & C. Ohne Seitenzahl Defekte

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ENZO CUCCHI (1949) Enzo Cucchi 1995 Illustrierter monografischer Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Palazzo Reale-Arengario, Mailand (13. Juli - 24. September 1995) 31 x 30,5 cm Signatur auf der Rückseite Umberto Allemandi & C. Ohne Seitenzahl Defekte

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Konvolut von 11 Ausstellungskatalogen und Broschüren, darunter Ausstellungen in den USA (Balzac and his time, French Embassy), Fotokopien von 2 Katalogen aus dem Jahr 1950, Bulletin der archäologischen Gesellschaft des Vendomois (2001), "Moi Paris" (100. Geburtstag von Michelet, 1975), Le Parisien chez lui au XIXe (1977),La comédie humaine et ses objets (Toulouse, 1970), Saché, Michel et Calmann Levy (BnF, 1986), etc. Lot von 6 Bänden : Balzac à Vendôme. Tours, Gibert-Clarey, 1949. Launay & Jouanne, Balzac alençonnais. Poulet-Malassis, 1949. Chanoine de Laugardière, Satellites de Balzac. Bourges, Dusset, 1941. Envoi sur la table volante. Métadier, Balzac en son pays (Balzac in seinem Land). C.L.D., 1993. Gesendet von Métadier. 2 Lieferungen des Dictionnaire politique et critique de Maurras (1961) mit dem Artikel Balzac. Beiliegend ein Satz von 64 Tafeln in einer Mappe "Honoré de Balzac - Documents". [Bicentenaire de la naissance de Balzac] Almanach de Honoré de Balzac. G.D. Editions, 1998. In-8 quadratisch. Wochenkalender von Desquesne und Clifford mit biographischen Aspekten, Auszügen aus dem Werk, Meinungen anderer Persönlichkeiten über Balzac usw. Verlags-Ganzleinenband mit Porträt auf dem Vorderdeckel und goldgeprägtem Schnitt. Ein gutes Exemplar. Wir fügen bei Rodin et Balzac, Katalog der Ausstellung an der Stanford University 1973 (Seiten vom Rücken abgelöst). Lot von 11 Werken : Balzac à Saché. Société Honoré de Balzac de Touraine, 1998. Gesendet von Paul Métadier. Lettere di donne a Balzac (Briefe von Frauen an Balzac). ECIG, 1995. Zweisprachige Ausgabe. A Balzac - Fougères - 1950. Quinzaine Balzac en Vendômois - November 1980. Mon cher George - Balzac et Sand, Histoire d'une amitié (Mein lieber George - Balzac und Sand, Geschichte einer Freundschaft). Gallimard. In einer Blisterverpackung. Bucciol, Da Versailles a Villa Galvagna. Nuova dimensione, 1999. Monselet, D'un souper offert par Balzac. Rouen, Alinéa, 2003. In Blättern. Bulletin de la société historique et archéologique (Bulletin der historischen und archäologischen Gesellschaft), 1933, Nr. 10. Enthält den Artikel: La princesse de Belgiojoso place de la Madeleine. R du Pontavice du Heussey, Balzac en Bretagne. Renne, Caillière, 1885. Encyclopédie par l'image Balzac. Buchhändler Hachette. Nadine Satiat, Balzac. 1999

Prof. Erich Heckel, "Der Spaziergang" Vater im Gespräch mit seinem Sohn, vor Landschaft unter strahlender Sonne, Werksverzeichnis Dube 317, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Erich Heckel (19)20", Papier gebräunt und im unteren Bereich gering fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46 x 32 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Erich Heckel, "Mann mit Baskenmütze" Selbstbildnis des ehemaligen Mitglieds der Künstlergruppe Brücke mit in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Ebner/Gabelmann 918 L II und Dube L 332, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Heckel (19)48" sowie links betitelt "Mann mit Baskenmütze", minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 23 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.