Null REBECCA HORN
(1944)
Rebecca Horn
1993
Illustrierter Katalog, veröffentlicht…
Descripción

REBECCA HORN (1944) Rebecca Horn 1993 Illustrierter Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Guggenheim Museum, New York (1993) 30 x 23 cm Museumsausgabe Seiten 341 Defekte

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REBECCA HORN (1944) Rebecca Horn 1993 Illustrierter Katalog, veröffentlicht anlässlich der Ausstellung im Guggenheim Museum, New York (1993) 30 x 23 cm Museumsausgabe Seiten 341 Defekte

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SEBASTIAO SALGADO (Aimorés, Brasilien, 1944). "Ein Leopard (Panthera pardus) im Tal des Barab-Flusses". Damaraland, Namibia, 2005. Gelatinesilberdruck. Namenszug des Fotografen eingeprägt (im Rand). Mit Bleistift signiert, datiert und mit Anmerkungen versehen; Stempel des Künstlers (verso). Provenienz: Galerie Claudio Poleschi Arte Contemporanea, San Marino, Italien. Maße: 37,4 x 51 cm (Bild); 50,8 x 61 cm (Papier). Dies ist ein Bild von bezwingender Schönheit und Eleganz. Die kraftvolle Majestät des Leoparden, verstärkt durch das Spiel der Reflexionen zwischen dem Wasser und dem Nachthimmel, führt uns in eine erhabene Natur ein, die durch die minimalen Elemente kaum angedeutet wird. Es ist vielleicht eine der am wenigsten beschreibenden und experimentellsten Fotografien von Sebastiao Salgado, der in diesem Fall von der dokumentarischen Rohheit seiner Sozialfotografien abweicht, um ein anderes seiner dringlichsten Anliegen anzusprechen: die Erhaltung der Umwelt. In mehreren Serien hat Salgado mit seiner Kunst auf die Herausforderungen aufmerksam gemacht, vor denen unser Planet steht. Sebastião Salgado ist ein brasilianischer sozio-dokumentarischer Fotograf und Fotojournalist. Für seine fotografischen Projekte hat er mehr als 100 Länder bereist. Die meisten davon sind in zahlreichen Publikationen und Büchern erschienen. Wanderausstellungen mit seinen Arbeiten wurden in der ganzen Welt gezeigt. Der Galerist Hal Gould hält Salgado für den größten Fotografen des frühen 21. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten, darunter 1998 den Prince of Asturias Award for the Arts3 und den W. Eugene Smith Award for Humanitarian Photography. Eugene Smith Award für humanitäre Fotografie4 im Jahr 1982. Er kam relativ spät zur Fotografie, nachdem er zuvor als Wirtschaftswissenschaftler ausgebildet und gearbeitet hatte. In seiner Laufbahn als Fotograf arbeitete er zunächst für die Pariser Agentur Gamma und wechselte dann 1979 zu Magnum Photos. Im Jahr 1994 verließ er Magnum und gründete seine eigene Agentur Amazonas Images in Paris, die seine Arbeiten vertritt. Salgado steht in der Tradition der sozio-dokumentarischen Fotografie: Seine Arbeit legt den Schwerpunkt auf die Dokumentation der Arbeit von Menschen in weniger entwickelten Ländern oder in Armut. Im Jahr 2001 wurde er für seine Arbeit zum Sonderbeauftragten der Unicef ernannt. Er arbeitet an seinen eigenen Langzeitprojekten, von denen einige in Büchern wie "Otras Américas" oder "Éxodos" veröffentlicht wurden. Zu seinen bekanntesten Fotografien gehören jene, die in den Goldminen von Serra Pelada in Brasilien entstanden sind. Er fotografiert in der Regel in Schwarz-Weiß mit Leica. Im Jahr 1989 erhielt er den Hasselblad Foundation International Award. Im Juni 2007 fand nach der Verleihung des Prinz-von-Asturien-Preises für Kunst eine große anthologische Ausstellung seiner Werke auf dem internationalen Festival PHotoEspaña in Madrid statt, wo er den Publikumspreis gewann. Während Sebastião Salgados Ruhm in der Welt der Fotografie wuchs, da er zur Agentur Magnum gehörte, arbeitete seine Frau Lélia Wanick als Herausgeberin seiner Werke, um sie in Büchern und Ausstellungen zu veröffentlichen. In den 1990er Jahren beschlossen die beiden, nach Minas Gerais, Brasilien, zurückzukehren, um von Sebastiãos Familie ein völlig verwüstetes, erodiertes und trockenes Feld zu erhalten. 1998 gründeten sie das Terra Institute und begannen mit Lélia als Präsidentin des Projekts, das Land wieder aufzuforsten. Mit mehr als 4 Millionen Samen einheimischer Arten, die sie gezüchtet haben, haben sie die Bulcao-Farm vollständig mit ihrer ursprünglichen Flora wiederaufgeforstet und damit ein emblematisches und hoffnungsvolles Projekt für die ganze Welt ins Leben gerufen. Veröffentlichte Bücher: GOLD (2020), Genesis (2013), Exodus (2000), Die Goldmine von Serra Pelada (1999), Terra (1997), Trabalhadores (1996), The Hand of Man (1993), Sahel: l'Homme en Détresse, Prisma Presse und Centre National de la Photographie, für Médecins sans frontières, Frankreich (1986), Other Americas (1986), Les Hmongs, Médecins sans frontières, Chêne/Hachette, Paris (1982).

Prof. Erich Heckel, "Der Spaziergang" Vater im Gespräch mit seinem Sohn, vor Landschaft unter strahlender Sonne, Werksverzeichnis Dube 317, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Erich Heckel (19)20", Papier gebräunt und im unteren Bereich gering fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 46 x 32 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Erich Heckel, "Mann mit Baskenmütze" Selbstbildnis des ehemaligen Mitglieds der Künstlergruppe Brücke mit in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Ebner/Gabelmann 918 L II und Dube L 332, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Heckel (19)48" sowie links betitelt "Mann mit Baskenmütze", minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 23 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler und Graphiker (1883 Döbeln bis 1970 Radolfzell/Bodensee), studierte ab 1904 Architektur an der Technischen Hochschule Dresden, Anfang 1906 Abbruch des Studiums, Mitarbeit (bis 1907) in einem Dresdner Architekturbüro und autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik, 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Fritz Bleyl Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-10 Studienaufenthalte mit Schmidt-Rottluff in Dangast, 1909 Italienreise und Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden, 1909-11 Sommeraufenthalte der Brückekünstler an den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, hier 1912 Freundschaft mit Lyonel Feininger, Franz Marc und August Macke, 1913 Auflösung der Brücke und erste Einzelausstellung bei Fritz Gurlitt in Berlin, entdeckte 1913 das Dörfchen Osterholz in der Flensburger Förde für sich und verbrachte hier bis 1943 die Sommer- und Herbstmonate, 1914 bei Heinrich Nauen in Dilborn und Teilnahme an der Werkbundausstellung in Köln, 1915-18 Kriegsdienst als Sanitäter, 1918 Mitglied des „Arbeitsrats für Kunst“ und Mitglied der Ankaufskommission der Nationalgalerie, ab 1920 regelmäßige Studienreisen durch Deutschland, Südfrankreich, Italien, England und die Alpen, 1931 Retrospektive in der Kunsthütte Chemnitz, ab 1937 Ausstellungsverbot und als „entartet“ verfemt, bei der Bilderverbrennung am 20.3.1939 im Hof der Berliner Feuerwache werden 1004 Gemälde sowie 3825 Aquarelle und Graphiken Erich Heckels vernichtet, 1941-43 Aufenthalt in Kärnten, 1944 Zerstörung des Ateliers in Berlin durch Bombenangriff und Übersiedlung nach Hemmenhofen am Bodensee, 1949-55 Professor an der Akademie Karlsruhe, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1955 Teilnahme an der documenta 1 in Kassel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

BOUGAINVILLE (Hyacinthe-Yves-Philippe-Potentien de). Journal de la navigation autour du globe de la frégate La Thétis de la corvette L'espérance pendant les années 1824, 1825 et 1826, publié par ordre du Roi sous les auspices du département de la marine. Paris, Arthus Bertrand, 1837. 2 Bde. groß in-4 mit Text und 1 Bd. groß in-folio mit Atlas, einheitlich gebunden in grünem Halbchagrin mit Ecken, reich verziertem Rückentitel, doppeltem goldgeprägtem Netz auf den Deckeln (Buchbinderei der Zeit). Originalausgabe, illustriert mit 56 Vortext-Tafeln, darunter 12 farbige naturhistorische Tafeln und 10 Doppel- oder Faltkarten. (Sabin 6875.) Bougainvilles Expedition um die Welt von 1824 bis 1826 diente in erster Linie politischen und diplomatischen Zwecken, um die Flagge des Königs auf den Meeren zu zeigen und Gefühle der Wertschätzung und Freundschaft für Frankreich zu entwickeln. Die Thetis passierte das Kap der Guten Hoffnung, bevor sie die Insel Bourbon erreichte, wo sie auf die Korvette L'Espérance traf, die aus Rio de Janeiro gekommen war. Bougainville segelte dann über Pondicherry, die Straße von Malakka, Manila und Macao nach Singapur. Die Expedition erreichte dann die Westküste Australiens und kam in Sydney an. Anschließend überquerten die beiden Schiffe den Pazifik in Richtung Valparaíso. Nach der Umrundung von Kap Hoorn folgte die Ankunft in Rio de Janeiro, bevor es zurück nach Frankreich ging und die Expedition am 23. Juni 1826 in Brest ankam. Die umfangreiche Sammlung von naturhistorischen und ornithologischen Exemplaren, die die Expedition mitbrachte, wurde als eine der bedeutendsten anerkannt, die man je in Frankreich gesehen hatte. Schönes Exemplar, bei dem der Atlas, obwohl er ein viel größeres Format hat, zusammen mit dem Text in einem einheitlichen Einband gebunden ist, was nicht üblich ist. Vereinzelte Stockflecken und einige helle Wasserflecken an den Rändern.