Null P. Hartmann, Jahrhundertwende, 19./20.Jh., 'Hafen von Trapezunt' so verso b…
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P. Hartmann, Jahrhundertwende, 19./20.Jh., 'Hafen von Trapezunt' so verso bezeichnet, rechts unten signiert, Öl/Lwd, 47x70 cm, Rahmen 64x87 cm

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P. Hartmann, Jahrhundertwende, 19./20.Jh., 'Hafen von Trapezunt' so verso bezeichnet, rechts unten signiert, Öl/Lwd, 47x70 cm, Rahmen 64x87 cm

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Richard Hartmann, Dickschied im Taunus im Frühling Blick über grünende, blühende Wiesen mit blühenden Bäumen zum Dorf Dickschied (heute zu Heidenrod gehörig), unter effektvoll bewölktem Himmel, studienhaft-flott erfasste, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus und partieller Sichtbarkeit des Malgrunds, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert "Richard Hartmann 1921", rückseitig betitelt und signiert "Dickschied im Taunus im Frühling (Wispertal) - Richard Hartmann Wiesbaden" und Rahmungsetikett "Wiesbaden ...", gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler, Genremaler und Portraitmaler (1868 Heilbronn am Neckar bis 1931 Wiesbaden), Sohn des Malers Heinrich Hartmann, studierte zunächst an der Stuttgarter Akademie, ab 1889 in München, studierte 1890-92 an der Münchner Akademie bei Otto Seitz, hier Meisterschüler bei Nikolaus Gysis, Paul Höcker und Andreas Müller, bis 1900 in München tätig, 1900-09 in Worpswede und Osterholz-Scharmbeck, hier zeitweise Leiter einer privaten Malschule, anschließend in Wertheim am Main, ab 1914 in Wiesbaden, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar und in der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte 1898-1914 den Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Jansa, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon", Julius Baum "Die schwäbische Kunst im 19. und 20. Jahrhundert" und Dressler.