Null ARTURO MANZANO (Udine, 1901 - 1981).

"Stadtansicht".

Öl auf Leinwand.

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Description

ARTURO MANZANO (Udine, 1901 - 1981). "Stadtansicht". Öl auf Leinwand. Signiert in der oberen linken Ecke. Maße: 37 x 49 cm; 55 x 67 cm (Rahmen). Arturo Manzano war ein autodidaktischer Maler und Kunstkritiker. Er hat Dutzende von Artikeln und Essays über Kunstkritik veröffentlicht. Er ist in der Galerie für moderne Kunst in Udine vertreten. Sein kulturelles Engagement, das er mit bemerkenswerter Professionalität in diesem Bereich einsetzte, machte ihn zu einem herausragenden Protagonisten in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Debatte über Kunstfragen heftig geführt wurde. In dieser Zeit bereicherte Manzano das kulturelle Geschehen mit Interventionen, die oft nicht sehr entgegenkommend waren, die aber, wenn auch mit einer gewissen Unnachgiebigkeit, wichtige Beiträge zum kulturellen Wachstum des Friauls leisteten. Die Liebe, die er für die Kunst hegte, drückte sich ab einem gewissen Punkt auch in seiner malerischen Praxis aus, die es ihm ermöglichte, seine Hommage an die friaulische Seele durch seine Interpretation der ländlichen Landschaft auszudrücken, die er mit synthetischen Bildmischungen realisierte, die er mit vollmundigen und unmittelbaren Pinselstrichen ohne beschreibende Beugungen ausführte.

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ARTURO MANZANO (Udine, 1901 - 1981). "Stadtansicht". Öl auf Leinwand. Signiert in der oberen linken Ecke. Maße: 37 x 49 cm; 55 x 67 cm (Rahmen). Arturo Manzano war ein autodidaktischer Maler und Kunstkritiker. Er hat Dutzende von Artikeln und Essays über Kunstkritik veröffentlicht. Er ist in der Galerie für moderne Kunst in Udine vertreten. Sein kulturelles Engagement, das er mit bemerkenswerter Professionalität in diesem Bereich einsetzte, machte ihn zu einem herausragenden Protagonisten in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Debatte über Kunstfragen heftig geführt wurde. In dieser Zeit bereicherte Manzano das kulturelle Geschehen mit Interventionen, die oft nicht sehr entgegenkommend waren, die aber, wenn auch mit einer gewissen Unnachgiebigkeit, wichtige Beiträge zum kulturellen Wachstum des Friauls leisteten. Die Liebe, die er für die Kunst hegte, drückte sich ab einem gewissen Punkt auch in seiner malerischen Praxis aus, die es ihm ermöglichte, seine Hommage an die friaulische Seele durch seine Interpretation der ländlichen Landschaft auszudrücken, die er mit synthetischen Bildmischungen realisierte, die er mit vollmundigen und unmittelbaren Pinselstrichen ohne beschreibende Beugungen ausführte.

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