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Zwei Radierungen mit religiösem Thema.

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Zwei Radierungen mit religiösem Thema.

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CALLOT. Les Bohémiens. Complete series of four engravings. Die Zigeuner. Vollständige Serie von vier Kupferstichen. Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts Radierungen und Stichel. Jedes Blatt ca. 120x240 mm. Ohne Ränder, wie Lieure angibt. Zustand II/II. Jede Komposition mit leichter Umrahmungslinie. Links unten, oberhalb der Umrahmungslinie, ist der Schriftzug "Callot" eingraviert. Oben links, in jeder Gravur, zwei beschreibende Verse. Nummerierung der Titel 1-4, oben rechts, die vier Tafeln sind der Reihe nach angeordnet: - Les Bohémiens en Marche: L'Arrière-Garde, pièce aussi appelée Le Départ. Unten links, über der Umrahmungslinie "Callot" - Les Bohémiens en Marche: L'Arrière-Garde, pièce aussi appelée L'Avant-Garde. Unten links, oberhalb der Umrahmungslinie "Callot"- La Halte des Bohemias: les diseuse de bonne-aventure. Unten links, oberhalb der Rahmenlinie "Callot f" - La halte des Bohemias: les apprets du festin. Unten links, oberhalb der Umrahmungslinie "Callot". Prachtvolle Gesamtausgabe der "Bohemiens" in seltenem zweiten Zustand. Lieure: "Les Bohémiens, serie appelee aussi Les Egyptiens, La Marche des Bohemiens, La Vie errante des Bohemiens, Les marches Egyptienne. Suite de quatre pieces, une de plus connues et des plus recherchees de l'oeuvve de Callot. Le maitre a traité admirabilment un suiet cher a sono cœur d'artiste. Ce sont ces bohémiens qui l'ont adopté lorsque tout enfant il s'est enfui de la maison paternelle pour aller vers le pays de l'art, ce sont eux qui l'ont conduit en Italie, c'est à eux qu'il doit la première vision des chefs-d'œuvre de tous genres sous le ciel lumineux de Florence." [Die Zigeuner, Serie auch Die Ägypter, Der Marsch der Zigeuner, Das wandernde Leben der Zigeuner, Die ägyptischen Märkte genannt. Suite aus vier Stücken, eines der bekanntesten und begehrtesten Werke Callots. Der Meister hat ein Thema, das ihm als Künstler sehr am Herzen lag, auf bewundernswerte Weise behandelt. Es waren diese Bohemiens, die ihn adoptierten, als er als Kind aus dem Haus seines Vaters floh, um in das Land der Kunst zu gehen, sie waren es, die ihn nach Italien brachten, ihnen verdankt er die erste Betrachtung von Meisterwerken aller Genres unter dem leuchtenden Himmel von Florenz].

Scheits, S. M. - Matthias Scheits ca. 1625/30 - Hamburg - ca. 1700. Matthias Scheits, künstlerisch in den Niederlanden sozialisiert, orientierte sich auch nach seiner Rückkehr nach Hamburg an der holländischen Genremalerei. Er hielt Szenen des bäuerlichen Lebens fest, die an David Teniers und Adriaen von Ostade gemahnen. Die hier gezeigte Szene ist 1695 wenige Jahre vor Scheits Tod entstanden und damit die späteste Version des Themas in seinem Werk - bereits 1675 hatte er zwei Zeichnungen zu diesem Thema geschaffen (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. 29446 und Albertina, Wien, Inv. Nr. 3686), die kompositionell dem Gemälde entsprechen, eine weitere Gemäldeversion befindet sich ebenfalls in Hamburg (Hamburger Kunsthalle, Inv. Nr. 253). Auch in Radierungen hat sich Scheits mit diesem Thema beschäftigt, "Der Zudringliche", Öl/Lwd., Genreszene eines holländischen Bauerntanzes am Rande eines Dorfes mit zwei Paaren und weiteren Personen am rechten Bildrand, das eine Paar macht gerade eine Ruhepause, während das andere Paar tanzt, wobei der Tänzer seine Partnerin bedrängt und sie versucht, seinen Zudringlichkeiten zu entkommen, re. un. sign. u. dat. 1695 rest., Lwd. doubliert, Craquelé, mehrere Retuschen, ca. 60x83cm Ra. best., ca. 83x105cm, Literatur: Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln/Weimar/Wien 2007, S. 322, Nr. 908, Anm. 3., Provenienz: Seit Jahrzehnten in Privatbesitz, Norddeutschland