Null SOBRAL CENTENO (n.1948), SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel, da obra de Sobr…
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SOBRAL CENTENO (n.1948), SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel, da obra de Sobral Centeno, datada 97 e numerada: 29/50 Dim. Mancha: 29,5x40 cm; Dim. Suporte: 46x56 cm. # Nasceu no Porto, em 1948, cidade onde vive e trabalha. Licenciado em Artes Plásticas (FBAUP), foi bolseiro da Fundação Calouste Gulbenkian (1983-1985) e docente do Instituto Politécnico do Porto (1987-2006). Als Vorläufer des Neo-Expressionismus der 1970er Jahre konzentriert sich Sobral Centeno in seinem Werk auf die Energie und die axiológischen und ästhetischen Strömungen dieser Bewegung. Die von realistischer Absicht geprägte Malerei des Künstlers ignoriert nicht die Realität der zeitgenössischen Gesellschaft, sondern interpretiert sie durch europäische, afrikanische und brasilianische Bildwelten neu, indem sie ihre Symbole wie Kreuze, Schlangen, Schmetterlinge oder Eskaden aufgreift. Ihr Werk wurde in verschiedene nationale und internationale Sammlungen integriert.

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SOBRAL CENTENO (n.1948), SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel, da obra de Sobral Centeno, datada 97 e numerada: 29/50 Dim. Mancha: 29,5x40 cm; Dim. Suporte: 46x56 cm. # Nasceu no Porto, em 1948, cidade onde vive e trabalha. Licenciado em Artes Plásticas (FBAUP), foi bolseiro da Fundação Calouste Gulbenkian (1983-1985) e docente do Instituto Politécnico do Porto (1987-2006). Als Vorläufer des Neo-Expressionismus der 1970er Jahre konzentriert sich Sobral Centeno in seinem Werk auf die Energie und die axiológischen und ästhetischen Strömungen dieser Bewegung. Die von realistischer Absicht geprägte Malerei des Künstlers ignoriert nicht die Realität der zeitgenössischen Gesellschaft, sondern interpretiert sie durch europäische, afrikanische und brasilianische Bildwelten neu, indem sie ihre Symbole wie Kreuze, Schlangen, Schmetterlinge oder Eskaden aufgreift. Ihr Werk wurde in verschiedene nationale und internationale Sammlungen integriert.

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Max Ernst, "Tout en un plus deux" stark abstrahierte Darstellung zweier Vögel, siehe Werksverzeichnis Spies/Leppien 210, Radierung auf büttenkaschiertem rötlichen Japanpapier, 1971, im unteren Bereich in Blei rechts signiert "Max Ernst" und links bezeichnet "e. a.", sehr gut erhalten, rückseitig leicht angeschmutzt und Reste alter Montierung, Darstellungsmaße ca. 41 x 29,1 cm, Blattmaße ca. 56,5 x 37,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Maximilian Maria Ernst, dt. Maler, Bühnenbildner, Graphiker, Zeichner, Schriftsteller und Plastiker (1891 Brühl/Rheinland bis 1976 Paris), 1910-14 Studium der Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn, 1911 Freundschaft zu August Macke, 1912 autodidaktische Hinwendung zur Malerei, 1913 erste Ausstellungsbeteiligung an der Ausstellung der Rheinischen Expressionisten in Bonn und im "Ersten Deutschen Herbstsalon" in der Berliner Galerie „Der Sturm“ von Herwarth Walden, 1919 mit Johannes Baargeld und Hans Arp Gründungsmitglied der Kölner Dada-Gruppe, Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland", 1922 Umzug nach Paris, hier Anschluss an die Surrealisten um André Breton, 1923 vertreten im "Salon des Indépendants“, 1925 erstes Atelier in Paris, 1933-45 in Deutschland als "entartet" diffamiert, ab 1939 als Deutscher in Frankreich zeitweise interniert, 1941 Flucht mit seiner späteren Ehefrau Peggy Guggenheim in die USA, 1946 Übersiedlung nach Sedona in der Wüste von Arizona, 1948 amerikanische Staatsbürgerschaft, 1953 Rückkehr nach Frankreich, 1954 vertreten auf der Biennale in Venedig, ab 1955 Landsitz in Huismes, 1958 frz. Staatsbürgerschaft, ab 1964 regelmäßiger Aufenthalt in Südfrankreich, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

LEOPOLDO NÓVOA GARCÍA (Pontevedra, 1919 - Paris, 2012) "Vier Reliefs". 1982. Öl auf Táblex. Signiert und datiert in der unteren Ecke. Maße: 71 x 53 cm; 94 x 75 cm (Rahmen). In diesem Werk verwendet der Autor eine abstrakte Sprache, die auf unregelmäßiger Geometrie beruht. Es handelt sich um einen offenen Stil, dessen Hauptmerkmal die Auffassung der Bildfläche als Ganzes ist, als offenes Feld, ohne Grenzen und ohne Hierarchie. Leopoldo Nóvoa, Maler und Bildhauer mit einer galizischen Mutter und einem uruguayischen Vater, emigrierte 1938 nach Uruguay, wo er mit Joaquín Torres García zusammenarbeitete. Er ließ sich in Montevideo nieder, wo er die Kulturzeitschrift "Apex" gründete, und war außerdem ein enger Freund von Jorge Oteiza und, nachdem er sich in Buenos Aires niedergelassen hatte (1948-1957), von Lucio Fontana, der einen großen Einfluss auf sein Werk hatte. 1965 verließ er schließlich Amerika und ließ sich in Paris bei Michel Tapié nieder, der von seinem Wandgemälde im Luis Tróccoli-Stadion in Montevideo beeindruckt war. In Paris lernte er Julio Cortázar kennen, der eine Geschichte über seine Arbeit schrieb. Außerdem gründete er zusammen mit anderen hervorragenden uruguayischen und argentinischen Malern den Espacio Latinoamericano. Seine erste Ausstellung fand jedoch erst 1964 statt. Sie fand in der Galerie von Edouard Loeb statt, mit dem er viele Jahre lang zusammenarbeiten sollte. Sein Werk, das von der Zeichnung über die Malerei bis hin zur Wandmalerei und Pyrographie reicht, erinnert auf abstrakte Weise an seine Erinnerungen an Galicien und weist Bezüge zum abstrakten Expressionismus und Informalismus auf. Nóvoa wurde mit Preisen wie der Castelao-Medaille (1993), dem Preis der Stadt Pontevedra (1997) und dem Premio da Crítica Galicia (2002) ausgezeichnet. Derzeit ist er unter anderem in den Sammlungen Abanca und Caixanova vertreten.

FRANCISCO VIDAL (Lissabon, 1978). "Zeitlauf". 2009 Öl auf Leinwand (Diptychon). Signiert in der linken unteren Ecke. Signiert und datiert auf der Rückseite. Provenienz; Privatsammlung Maße: 134 x 308 cm; 138 x 312 cm (Rahmen). Nach einem Standbild aus dem Kultfilm "Pulp Fiction" von Tarantino platziert Francisco Vidal die von John Travolta und Samuel L. Jackson gespielten Gangster auf einem knallroten Hintergrund und ersetzt eine der Pistolen durch eine Banane. Ein intensiver gelber Fleck breitet sich aus und deutet eine Explosion an. Es handelt sich um ein Gemälde, das aus zwei Leinwänden besteht, was zu einer ausgedehnten Szene führt, die von Frische und Unbeschwertheit durchdrungen ist. Der Maler Francisco Vidal lebt zwischen Luanda (Angola) und Lissabon (Porturgal). Nach seinem Abschluss in plastischer Kunst an der Escola Superior de Artes e Design das Caldas da Rainha absolvierte er einen Aufbaukurs in Bildender Kunst an der Escola de Artes Visuais Maumaus in Lissabon. Sie lebte einige Zeit in den Vereinigten Staaten und erwarb einen Master of Fine Arts an der School of Visual Arts der Columbia University, New York. Seit 2005 stellt sie regelmäßig aus. Im Jahr 2014 präsentierte sie das Malereiprojekt "Utopia Luanda Machine" auf der 56. Biennale von Venedig im angolanischen Pavillon, kuratiert von António Ole, und auf der Expo Mailand, kuratiert von Suzana Sousa. Im Jahr 2016 wurde das Projekt "ESCOLA DE PAPEL" in Luanda und 2017 in São Tomé und Príncipe präsentiert. Francisco Vidal beschäftigt sich in seiner Praxis mit Ideen rund um Arbeit und internationale Mobilität. Er ist bekannt für seine großen Bildinstallationen und zeichnet kraftvolle kalligrafische Linien auf Siebdruckleinwände in lebhaften Farben und vielfältigen chromatischen Kombinationen. Er praktiziert auch eine Figuration, die in der Sprache der Comics verwurzelt ist. Seine Werke befinden sich in nationalen Sammlungen wie der Stiftung EDP, der Stiftung Calouste Gulbenkian und der Stiftung Cachola sowie in internationalen Sammlungen.