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BEAUX-ARTS - Hortense HAUDEBOURT-LESCOT (geb. Viel, 1784-1845, Künstlerin, die zur Malerin der Herzogin von Berry ernannt wurde) / Autographer, signierter Brief, 2 S in-8 plus Adressseite mit Frankierung, 30. November 1823 (Poststempel), an den berühmten Maler Jacques-Louis DAVID: Sie fragt, ob die Petition zugunsten ihres Schützlings Mademoiselle Juramy an Monsieur de Martignac (Minister von Ludwig XVIII.) geschickt wurde, damit Monsieur Siméon (von der Académie des Beaux-Arts) sie ihm in Erinnerung rufen kann (Hortense Haudebourt-Lescot, eine seltene weibliche Malerin, hatte ein reines Frauenatelier gegründet; einige Jahre später findet man einen staatlichen Auftrag für eine weibliche Malerin namens Marie Juramy).

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BEAUX-ARTS - Hortense HAUDEBOURT-LESCOT (geb. Viel, 1784-1845, Künstlerin, die zur Malerin der Herzogin von Berry ernannt wurde) / Autographer, signierter Brief, 2 S in-8 plus Adressseite mit Frankierung, 30. November 1823 (Poststempel), an den berühmten Maler Jacques-Louis DAVID: Sie fragt, ob die Petition zugunsten ihres Schützlings Mademoiselle Juramy an Monsieur de Martignac (Minister von Ludwig XVIII.) geschickt wurde, damit Monsieur Siméon (von der Académie des Beaux-Arts) sie ihm in Erinnerung rufen kann (Hortense Haudebourt-Lescot, eine seltene weibliche Malerin, hatte ein reines Frauenatelier gegründet; einige Jahre später findet man einen staatlichen Auftrag für eine weibliche Malerin namens Marie Juramy).

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Hortense Haudebourt-Lescot (1784-1845) Szene aus der Inquisition Öl auf Leinwand unten rechts signiert 32,5 x 40,5 cm Die französische Malerin Hortense Haudebourt-Lescot war eine Schülerin des neoklassizistischen Malers Guillaume Guillon-Lethière. Als sie ihrem Meister nach Rom folgte und dieser zum Direktor der Académie de France ernannt wurde, hielt sie sich in der Villa Medici auf. Zu dieser Zeit wurde der Prix de Rome noch nicht für Frauen geöffnet (erst 1903), was ihre Anwesenheit in der Villa Medici besonders außergewöhnlich machte. Ihr Debüt gab sie 1810 im Pariser Salon, wo sie eine Medaille erhielt. Sie teilte ihre Zeit zwischen Rom und Paris auf und wurde die Hausmalerin von Marie-Caroline de Bourbon-Siciles, Herzogin von Berry. Der Einfluss ihrer Aufenthalte in Italien spiegelt sich tief in ihrem Werk wider. Sie ließ sich von dem malerischen Leben der neapolitanischen Bevölkerung inspirieren. Ihre vielfältige Produktion umfasst auch Genre- und historische Szenen, die von der Volksliteratur inspiriert sind. Im Jahr 1837 gab König Louis-Philippe bei ihr ein Gemälde für das historische Museum in Versailles in Auftrag, ein zweites folgte im Jahr darauf. Hortense Haudebourt-Lescot unterhielt ein Atelier, das sich an Frauen richtete. Zu ihren Schülerinnen zählten Künstlerinnen wie Marie-Ernestine Serret und Herminie Déhérain. Ihre Werke sind in vielen französischen Museen zu sehen, darunter das Musée du Louvre, das Musée des beaux-arts de Rouen, das Musée des beaux-arts d'Angers... (MLD)