Null Robert Kuven (Straßburg 1901 - 1983 Straßburg), ,Bauernmädchen aus dem Elsa…
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Robert Kuven (Straßburg 1901 - 1983 Straßburg), ,Bauernmädchen aus dem Elsass, um 1935, Öl auf Leinwand, links halbunten signiert, 81 x 65 cm (franz. Keilrahmenmaß F 25), lebhaftes Bildnis in impressionistischer Manier, in breitem Altsilber-Rahmen, Gesamtgröße: 96 x 79 cm. Limit 180,- >> deutsch-französischer Maler, bis 1926 als Architekt tätig, anschließend Studium der Malerei in Köln und 1927-30 an der Akademie München, 1932 Rückkehr nach Straßburg und dort bis 1939 an der École supérieure des arts décoratifs tätig, der Square Robert Kuven in Straßburg wurde nach ihm benannt.

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Robert Kuven (Straßburg 1901 - 1983 Straßburg), ,Bauernmädchen aus dem Elsass, um 1935, Öl auf Leinwand, links halbunten signiert, 81 x 65 cm (franz. Keilrahmenmaß F 25), lebhaftes Bildnis in impressionistischer Manier, in breitem Altsilber-Rahmen, Gesamtgröße: 96 x 79 cm. Limit 180,- >> deutsch-französischer Maler, bis 1926 als Architekt tätig, anschließend Studium der Malerei in Köln und 1927-30 an der Akademie München, 1932 Rückkehr nach Straßburg und dort bis 1939 an der École supérieure des arts décoratifs tätig, der Square Robert Kuven in Straßburg wurde nach ihm benannt.

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Elsass. Dem hochverehrten Questor der reichsländischen rechtsanwälte herrn rechtsanwalt Ferdinand Schneegans in Strassburg. [Jubiläum der 50-jährigen Tätigkeit eines Straßburger Rechtsanwalts] Straburg, 1891. Jubiläum der 50-jährigen Tätigkeit von Ferdinand Schneegans auf einem Doppelblatt aus Velinleder, vollständig von Hand illuminiert, mit goldgeprägten Buchstaben (signiert G. Hacker) und hinterlegt in einer Folio-Mappe aus grünem Maroquinleder mit glattem Rücken, breitem goldgeprägtem Dekor, der die Deckel einrahmt, und breiter goldgeprägter Innenspitze (Einband von Baczynski). Unterschriften der Mitglieder des Straßburger Gerichts unten auf der Seite. Die Familie Schneegans gehörte zur Straßburger Bourgeoisie. Mehrere ihrer Mitglieder machten eine politische oder militärische Karriere oder zeichneten sich in intellektuellen Kreisen und gelehrten Gesellschaften aus. Ferdinand Schneegans (1820 - 1901) studierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Straßburg. Er war von Beruf Rechtsanwalt und schlug nach 1870 eine politische Karriere ein. Als Verbündeter des Kaiserreichs war er zwischen 1873 und 1886 Generalrat von Straßburg. Nach der Annexion des Elsass im Jahr 1870 spielte er eine politische Rolle. Er wurde 1873 bei den Kantonnalen gewählt, nachdem er als einziger Kandidat bereit war, den Treueeid auf das Deutsche Reich zu leisten. Bei der Gründung des Landesausschusses des Reichslandes im Jahr 1874 wurde er ebenfalls gewählt. Bei den Wahlen von 1886 kandidierte er nicht mehr und gab auch sein Mandat als Abgeordneter des Landesausschusses auf. Die Regierung ernannte ihn daraufhin 1891 zum Staatsrat von Elsass-Lothringen.

Elsass. Ihr würdigen Altmeister herrn Rechtsanwalt Geheimen Justizrath Dr Ferdinand Schneegans. [Geburtstagsgeschenk an einen Straßburger Rechtsanwalt] Straßburg, 1900. Doppelblatt auf festem Karton, vollständig von Hand illuminiert (handschriftliche Signatur des Illustrators Ghurst), Ferdinand Schneegans anlässlich seines 80. Geburtstags überreicht und in einer Mappe in Folio aus blauem Maroquinleder mit glattem Rücken, breitem goldgeprägtem Rahmen auf den Deckeln und breiter goldgeprägter Innenspitze (Einband von Baczynski) hinterlegt. Sie ist von den Mitgliedern der Gerichte von Straßburg, Colmar, Mulhouse, Saverne, Sarrguemine & Metz auf separaten Blättern unterzeichnet. Die Familie Schneegans gehörte zur Straßburger Bourgeoisie. Mehrere ihrer Mitglieder machten eine politische oder militärische Karriere oder zeichneten sich in intellektuellen Kreisen und gelehrten Gesellschaften aus. Ferdinand Schneegans (1820 - 1901) studierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Straßburg. Er war von Beruf Rechtsanwalt und schlug nach 1870 eine politische Karriere ein. Als Verbündeter des Kaiserreichs war er zwischen 1873 und 1886 Generalrat von Straßburg. Nach der Annexion des Elsass im Jahr 1870 spielte er eine politische Rolle. Er wurde 1873 bei den Kantonnalen gewählt, nachdem er als einziger Kandidat bereit war, den Treueeid auf das Deutsche Reich zu leisten. Bei der Gründung des Landesausschusses des Reichslandes im Jahr 1874 wurde er ebenfalls gewählt. Bei den Wahlen von 1886 kandidierte er nicht mehr und gab auch sein Mandat als Abgeordneter des Landesausschusses auf. Die Regierung ernannte ihn daraufhin 1891 zum Staatsrat von Elsass-Lothringen.