Null LILA DE NOBILI (1916-2002)
Prinzessin Ira van Furstenberg - Kind , 
1940
Pa…
Descripción

LILA DE NOBILI (1916-2002) Prinzessin Ira van Furstenberg - Kind , 1940 Pastell 126 x 65 cm

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LILA DE NOBILI (1916-2002) Prinzessin Ira van Furstenberg - Kind , 1940 Pastell 126 x 65 cm

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[Jacob Cats] Faces augustae, sive poematia, quibus illustriores Nuptiae, a nobili & illustri viro, D. Jacobo Catsio, eq. & praepot. Holl. Frisiae occidentalis ord. syndico, antehac Belgicis versibus concriptae, Jam a Caspare Barlaeo & Cornelio Boyo Latino carmine celebrantur. Ad Serenissimam Principem Elizabetham, Fred. Regis Bohemiae & Electoris Palatini Filiam. Dordraci, sumptibus Matthiae Havii, & Typis Henrici Essaei, 1643. 1 Band. 9 x 15 cm. 1 Porträt-(62)-272 (Paradisus)-149-(1) (Dialogi aliquot nuptiales)-32 (Faces sacrae)-198 Seiten (Sermonum). Grüner Halblederband aus dem 19. Jahrhundert, Rücken mit vier Bünden. Schnitt leicht angeschmutzt, sonst sehr schönes Exemplar. Seltene Braunflecken, sonst sehr guter Zustand des Textes. 1 Porträt und 14 in den Text gestochene Figuren von schöner künstlerischer Qualität. Originalausgabe dieser Sammlung von vier Texten mit getrennter Paginierung, die der Liebe und der Ehe gewidmet sind; sie wurden anlässlich der zweiten Hochzeit von Jacob Cats, einem flämischen Dichter und Staatsmann, verfasst. Darin enthalten: 14 Gedichte über die Ehe, 9 von dem großen Humanisten Caspar Barleus (van Baerle), 1 von Jacob Cats, 4 von Cornelius Boyus; die Abhandlung von Jacob Lydius über Heiratsrituale und Scheidung bei verschiedenen Völkern. Das Werk ist Elisabeth von Böhmen gewidmet. Es ist mit ihrem ganzseitigen Porträt und 14 halbseitigen Gravuren geschmückt. Die Illustration stammt von Crispin Van Queboorn, einem niederländischen Zeichner und Kupferstecher. Einige der Figuren tragen sein Monogramm. Eingebunden am Anfang des Bandes: CATS (Jacob): Die Kunst der Ehe. Lateinisches Gedicht von J. Cats, Grandpensionär von Holland, mit dem Kommentar von Lidius, ins Französische übersetzt, mit dem Text gegenüber. [Juxtalineare Ausgabe]. Paris, Barrois l'Aîné, 1830, S. [3] bis 121. Vereinzelte Stößen auf diesem Band.

COCTEAU Jean (1889-1963) - Atelier MADELINE-JOLLY "Médiévale" (Mittelalter) Tulpenförmige Vase aus rosafarbenem Ton mit Bleistiftstrichen aus hellbraunem Oxid. Weiße, grüne, gelbe und rote Emaille. Um den Fuß herum in die Glasur eingeschnittene Signatur "Jean Cocteau". Unter dem Fuß Monogramm und "59". In ihrer Schatulle. Modell entworfen 1958 (Aufgelegt in 50 Exemplaren, unsere Probe außerhalb des Handels). Höhe. : 29 cm x Diam. : 14 cm Jean Cocteau lernte 1957 Marie-Madeleine Jolly und Philippe Madeline kennen. Von diesem Zeitpunkt an arbeitete er bis zu seinem Tod im Jahr 1963 mit den Töpfereien MADELINE-JOLLY in VILLEFRANCHE-SUR-MER zusammen. Dank dieser Zusammenarbeit entstanden mehr als 300 Keramiken, Gedichtobjekte und Schmuckstücke. Der "Prince Frivole" behauptete sogar: "Die Töpferei hat mir das Leben gerettet! Sie erspart mir die Verwendung von Tinte, die zu gefährlich geworden ist, denn alles, was man schreibt, wird von denen, die es lesen, systematisch verzerrt (...) Picasso hatte mir gesagt, dass ich verloren sei, wenn ich eine Keramik in den Ofen schiebe. Aber ich hatte immer den Geschmack, mich mit Wonne zu verlieren". Cocteau, ein Verfechter des Strichs, wird eine reine und klare Linie in den Vordergrund stellen. Philippe Madeline würde über den Allround-Künstler sagen: "Wie könnte man nicht von seiner ausgewogenen Grafik überwältigt sein, die streng ist, ohne geometrisch zu sein, zärtlich ohne Verliebtheit". Diese Vase spiegelt das Bestreben nach Gesamtkunst wider, das dem 20. Jahrhundert innewohnte, mit Künstlern, die alle Facetten der Kunst, sowohl der Malerei als auch der Dekoration, durchdringen wollten. Herkunft: Gemäß der Familientradition war diese Vase ein internes Geschenk des Ateliers. Bibliografie: Annie Guédras, "Jean Cocteau - Céramiques", Catalogue Raisonné, Teillet-Demit Editeurs, 1989, Seiten 184 und 185, Nr. 287.