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描述

ENTREVAUX (Benoit): Zehn Monographien von Pfarreien. Faktische Sammlung von: Ajoux. Privas, 1916. Notice sur la paroisse d'Alissas. Privas, 1894. Notice sur Freyssenet en coiron. Privas, 1907. Gourdon. Privas, 1910. Lachamp-Raphael. Privas, 1909 Larnas. Privas, 1909 Ausflug nach Pourchères. Aubenas, 1916 Notice sur la paroisse de Rochessauve. Privas, 1895 Notice sur la paroisse de Veyras. Privas, 1895 Saint-Vincent-de-Durfort. Privas, 1911 Einbände erhalten. Illustrationen im Text. 16 x 24 cm. Modernes rotes Halbbasan mit 4 Bünden. Sehr guter Zustand (einige erhaltene Einbände haben kleine Mängel). Ein seltenes Set von heiklen Plättchen.

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ENTREVAUX (Benoit): Zehn Monographien von Pfarreien. Faktische Sammlung von: Ajoux. Privas, 1916. Notice sur la paroisse d'Alissas. Privas, 1894. Notice sur Freyssenet en coiron. Privas, 1907. Gourdon. Privas, 1910. Lachamp-Raphael. Privas, 1909 Larnas. Privas, 1909 Ausflug nach Pourchères. Aubenas, 1916 Notice sur la paroisse de Rochessauve. Privas, 1895 Notice sur la paroisse de Veyras. Privas, 1895 Saint-Vincent-de-Durfort. Privas, 1911 Einbände erhalten. Illustrationen im Text. 16 x 24 cm. Modernes rotes Halbbasan mit 4 Bünden. Sehr guter Zustand (einige erhaltene Einbände haben kleine Mängel). Ein seltenes Set von heiklen Plättchen.

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拍卖: Samstag 07 Sep : 10:30 (CEST) , 重启拍卖时间 14:00
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DELAFOSSE (Jean-Charles): Nouvelle iconologie historique ou attributs hiérogliphyques qui ont pour objets les quatre élémens, les quatre saisons, les quatre parties du monde et les différentes complexions de l'homme. Die gleichen Attribute malen auch die verschiedenen Nationen, ihre Religionen und die kronologischen Epochen der Geschichte. (...) Diese Hieroglyphen sind so zusammengesetzt und angeordnet, dass sie für alle Arten von Dekorationen, Brunnen, Frontispizen, Pyramiden, Kartuschen, Türverkleidungen, Bordüren, Medaillons, Trophäen, Vasen, Friese, Pulte, Gräber, Pendeluhren usw. verwendet werden können. Paris, chez l'auteur, rue Poissonnières, en la maison de m. menan, paveur, entre la rue de la lune et celle de beauregard et chez de Lalain, libraire, rue saint-jacques, 1768. 1 Band. 32 mal 49,5 cm. (44) Seiten, und 109 Kupferstich-Figuren (bei 108 angekündigten. Nummerierung mit Doppelnummern, die fehlende Nummern ersetzen). Die Ausgabe ist vollständig. Stummes Halbpergament der Zeit. 4 Textblätter am Rand alt restauriert. Ein Tintenfleck fast auf dem gesamten Buch, am Rand und ohne Beeinträchtigung der Tafeln. Einige vereinzelte Stockflecken, heller Wasserfleck auf den letzten zehn Tafeln, davon 5 am Rand. Tafel 75 wurde von ihrer Seite abgeschnitten, ist aber vorhanden und vollständig. Originalausgabe dieser sehr berühmten Sammlung, die von Jean-Charles Delafosse (1734-1789), einem französischen Architekten, Ornamentalisten und Maler, erstellt wurde. Er war ein wichtiger Theoretiker des "quadratischen" Louis-XVI-Stils und der Anfänge des Neoklassizismus. Sein dekorativer Stil, der in diesem Buch vorgestellt wird, inspirierte zahlreiche Pariser Wohnhäuser im späten 18. Seltenes Buch, da oft zerschnitten.

ANTONIO MARIA ESQUIVEL Y SUÁREZ DE URBINA (Sevilla, 1806 - Madrid, 1857) zugeschrieben. "Akademische Studie". Öl auf Leinwand. Neu gefasst. Provenienz: Privatsammlung in Belgien. Mit Ausfuhrgenehmigung. Größe: 103 x 82 cm; 126 x 104 cm (Rahmen). Das Porträt zeigt eine Physiognomie des Herrn, die sich durch Verismus und detaillierte Pinselstriche auszeichnet, mit dem Pulsschlag eines Miniaturisten. Ein Feigenblatt bedeckt seine Geschlechtsteile. Die bewegte Haltung haucht dem Körper Leben ein, was durch die ausgeprägte Muskulatur und das konzentrierte Gesicht noch unterstützt wird, da jedes Element mit äußerster Präzision aufgelöst ist. Esquivel war der repräsentativste und produktivste Maler der sevillanischen Romantik und einer der bedeutendsten seiner Zeit in Spanien. Sein Leben war ein wahres romantisches Plädoyer: Nach dem Tod seines Vaters verlor er sein Vermögen, wurde zum Waisenkind und blieb in Armut zurück. Im Alter von siebzehn Jahren meldete er sich gegen die absolutistische Sache des Herzogs von Angoulême und lebte erst nach seiner Übersiedlung nach Madrid im Jahr 1831 in Wohlstand. Im Jahr 1838 kehrte er jedoch nach Sevilla zurück, wo er kurz darauf sein Augenlicht verlor. Nach seiner Heilung im Jahr 1840 kehrte er nach Madrid zurück, wo er bis zu seinem Tod arbeitete. Nach seiner Ausbildung an der Akademie der Schönen Künste in Sevilla wurde er 1843 zum Kammermaler und 1847 zum Mitglied der Königlichen Akademie von San Fernando ernannt. Er wirkte an den Publikationen "El siglo XIX" und "El Panorama" mit und war Mitglied des künstlerischen und literarischen Lyzeums. Er unterrichtete an der Akademie von San Fernando in Madrid, wo er die Monografien von José Elbo y Herrera el Viejo (1847) und seinen "Tratado de anatomía práctica" (1848) veröffentlichte. Er war auch ein Kunstkritiker und schrieb über die Historienmalerei und die deutschen Nazarener. Als Maler identifizierte er sich voll und ganz mit der Romantik, die er durch das Sentiment und die ästhetische Korrektheit seiner Werke zum Ausdruck brachte. Sein teilweise eklektischer Stil zeichnet sich durch eine große technische Meisterschaft aus, der es gelingt, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen der Korrektheit der Zeichnung und der Qualität der Farben herzustellen. Obwohl er sich mit einer breiten Palette von Themen befasste, ist das Porträt ein wesentlicher Bestandteil seiner Karriere. Neben seinem künstlerischen Verdienst illustrieren seine Porträts die Gesellschaft seiner Zeit mit historischer Strenge, ohne dabei die affektiven Werte zu vernachlässigen. Er erhielt zahlreiche Aufträge für Porträts in verschiedenen Formaten und schuf auch mehrere Selbstporträts, von denen sich eines im Museo del Prado befindet. Er fertigte auch Gruppenporträts an, die seine Faszination für den niederländischen Barock und seine Firmenporträts widerspiegeln. In Bezug auf religiöse Themen war er ein Anhänger Murillos, was mit seinem eigenen Status als Sevillaner zusammenhängt. Seine Historienbilder haben einen sehr persönlichen, literarischen und theatralischen Charakter, der auf die romantische Atmosphäre zurückzuführen ist, in der er lebte. Zu seinen offiziellen Auszeichnungen gehören die Plakette der Belagerung von Cádiz und das Kommandeurskreuz des Ordens von Isabella der Katholischen. Anlässlich seines zweiten Geburtstages veranstaltete die Akademie der Schönen Künste von Sevilla 2006 in Zusammenarbeit mit der Stiftung El Monte eine Retrospektive zu seinem Werk. Er ist unter anderem im Prado-Museum, im Rathaus von Huesca, im Museum Lázaro Galdiano, im Museum der Schönen Künste in Sevilla, im Romantischen Museum und im Marinemuseum in Madrid, in der Nationalbibliothek und im Museum Santa Cruz in Toledo vertreten.