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Descripción

SPANDAU A SCARCE 7.92x57mm JS (MAUSER) 'GEWEHR 98 SCHARFSCHUTZEN' BOLT-MAGAZINE SNIPER RIFLE, Seriennummer 2643, datiert 1915, 29in. nitrobeschichteter Lauf (in 2024), Block- und Klingenvisier, verstellbares offenes Visier, auf dem Gehäusering eingraviert 'SPANDAU 1915', Gehäuse mit Daumenausschnitt und seitlich montierten Zielfernrohrsockeln mit der Markierung '77' auf der Unterseite (Visier fehlt), manuelle Sicherung, umgedrehter Kammergriff, abnehmbare Bodenplatte, Dreiviertelschaft mit Halbpistolengriff, Riemenbügel, 13 Zoll Griffweite inklusive Stahlkappe, nummerngleich bis auf die Bodenplatte, Gewicht 9 lb. 3oz. S1 - Verkauft als Section 1 Firearm unter dem 1968 Firearms Act

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SPANDAU A SCARCE 7.92x57mm JS (MAUSER) 'GEWEHR 98 SCHARFSCHUTZEN' BOLT-MAGAZINE SNIPER RIFLE, Seriennummer 2643, datiert 1915, 29in. nitrobeschichteter Lauf (in 2024), Block- und Klingenvisier, verstellbares offenes Visier, auf dem Gehäusering eingraviert 'SPANDAU 1915', Gehäuse mit Daumenausschnitt und seitlich montierten Zielfernrohrsockeln mit der Markierung '77' auf der Unterseite (Visier fehlt), manuelle Sicherung, umgedrehter Kammergriff, abnehmbare Bodenplatte, Dreiviertelschaft mit Halbpistolengriff, Riemenbügel, 13 Zoll Griffweite inklusive Stahlkappe, nummerngleich bis auf die Bodenplatte, Gewicht 9 lb. 3oz. S1 - Verkauft als Section 1 Firearm unter dem 1968 Firearms Act

Valoración 800 - 1 200 GBP
Precio de salida 800 GBP

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Subasta el Dienstag 30 Jul - 10:00 (BST)
wolferton-norfolk, Reino Unido
HOLTS Auctioneers
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GABRIEL DE LA CORTE (Madrid, 1648 - 1694) zugeschrieben. Spanische Schule, XVII Jahrhundert. "Vase". Öl auf Leinwand. Maße: 87,5 x 74 cm: 98 x 83,5 cm (Rahmen). Dieses Gemälde folgt einem Kompositionsschema, das im spanischen Barock große Blüte erlebte: Die Blumenstilleben. In der Art und Weise, wie die vielfältigen Blumensträuße in heiteren Farben aufgelöst werden, in denen ein dichter Pinselstrich aus leuchtenden Pigmenten verwendet wurde, ist die Hand von Gabriel de la Corte erkennbar. Die chromatische Saftigkeit des Blumenstücks treibt Rokokolösungen voran, die die Symmetrie brechen und zum horror vacui tendieren. Der Maler hat den Moment der höchsten Reife der Blume vor ihrem Verfall eingefroren. Der dunkle Hintergrund hebt das Licht des Stillebens hervor, indem er eine breite Palette von Schattierungen hervorhebt. Die Freiheit der Ausführung und der kräftige Pinselstrich erinnern an das Werk des Meisters aus Madrid. Gabriel de la Corte, der sich auf die Ausführung von Vasen spezialisierte, war der Sohn eines anderen Madrider Malers, Lucas de la Corte, obwohl seine Vaterschaft unter wichtigen Gelehrten wie Antonio Palomino und Cean Bermúdez umstritten ist. Zu seinen Lebzeiten hatte De la Corte nur wenig Erfolg, was ihn dazu veranlasste, seinen kargen Lebensunterhalt zu bestreiten, indem er zu niedrigen Preisen malte und sogar die Werke anderer Künstler ergänzte, indem er Blumen in seine Werke einfügte. Er war bekannt für die Verwendung einer überladenen Komposition, in der die Freiheit der Ausführung und der spontane und kräftige Anschlag des mit Materie beladenen Pinsels vorherrschen. Der Stil von De la Corte ist von Arellano beeinflusst und nimmt die Blumenstillleben vorweg, die später mit komplizierten Kompositionen auf enorm ausgearbeiteten Kartuschen überladen werden sollten. Einige wichtige Werke von De la Corte werden unter anderem im Prado-Museum aufbewahrt.

Ludwig van Beethoven Eigenhändiger Brief an den Schwager der Pianistin Marie Pachler Seltener ALS in Deutsch, unterzeichnet "Beethoven", 4,5 x 7,75, 22. April 1816. Handschriftlicher Brief an Anton Pachler, auszugsweise (übersetzt): "Sie können mir heute einen großen Gefallen tun, wenn Sie mich am Nachmittag in die Alsergasse begleiten, wo die Hausbeurteilung stattfinden wird. Bitte teilen Sie mir schriftlich mit, wo ich Sie heute Nachmittag gegen halb drei abholen kann. Ich fühle mich immer noch nicht wohl, sonst hätte ich Sie schon längst besucht." Sehr guter bis guter Zustand, mit Knickspuren und zwei Papierverlusten auf dem integrierten Adressblatt, die den Brief selbst nicht beeinträchtigen. Begleitet von einem Carte-de-Visite-Porträt des Komponisten, einem zeitgenössischen Ausweis und einer Ausfuhrbescheinigung des französischen Kulturministeriums. Der Empfänger des Briefes, der Jurist Anton Pachler, war der ältere Bruder des Grazer Juristen Dr. Carl Pachler. Dessen Frau, Marie Leopoldine Pachler (1794-1855), geborene Koschat, wurde von Beethoven als Interpretin seiner Klavierkompositionen besonders geschätzt [vgl. Theodor v. Frimmel, Beethoven-Handbuch, Band II, Leipzig 1926]. Marie Pachler war mit Franz Schubert eng befreundet; Schubert widmete ihr sein Lied "An Sylvia", und sie trat 1827 gemeinsam mit Schubert in einem vom Grazer Musikverein organisierten Wohltätigkeitskonzert auf. Im April 1816 wohnte Beethoven "Auf der Seilerstädt" C. Nr. 1055/56 im Haus des Grafen Lambert. Die Wohnung wurde erstmals am 15. Mai 1816 von Charles Neate dokumentiert [Rudolf Klein, Beethovenstätten in Österreich, Wien 1970, S. 89]; laut Smolle [Kurt Smolle, Wohnstätten Ludwig van Beethovens von 1792 bis zu seinem Tode, München/Duisburg 1970, S. 50] sei Beethoven nach dem 21. März 1815 dorthin gezogen, habe aber möglicherweise erst ab Herbst 1815 dort gewohnt [Klein, Beethovenstätten, S. 90]. Abgesehen von Sommeraufenthalten in Baden blieb der Meister bis Ende April 1817 hier. Am 4. April schrieb er den zweistimmigen Kanon "Ars longa, vita brevis" (WoO 170) für den scheidenden Johann Nepomuk Hummel, und im selben Monat vollendete er den Liederzyklus "An die ferne Geliebte" op. 98. Beethoven befand sich zu dieser Zeit in einem schlechten Gesundheitszustand, was er in diesem und anderen Briefen einräumt. Ich habe mich einige Zeit unwohl gefühlt", schrieb er am 28. Februar an Ferdinand Ries, "der Tod meines Bruders [am 15. November 1815] hat meinen Geist und meine Werke beeinflusst" [KK, S. 350]. Am 2. Februar brachte er als Vormund seines Neffen Karl diesen in der Erziehungsanstalt Giannatasio del Rio unter. In den folgenden Wochen wurde er von schweren Koliken geplagt, doch scheint sich sein Gesundheitszustand im Mai wieder gebessert zu haben. Warum Beethoven sich besonders für die Hausbesichtigung in der Alservorstadt am 16. April interessierte, wo er im November 1792 in der Alsergasse Nr. 45 (damals Alstergasse genannt) seine erste Wiener Wohnung gefunden hatte, ist unbekannt. Einem Tagebucheintrag zufolge schien er damals den Kauf eines Hauses in der Vorstadt in Erwägung zu ziehen: 'Um zu leben und sich zu erhalten, ein Haus in der Vorstadt, nichts geht mit Karl auf dem Lande' [Ludwig van Beethoven, Bericht der Zeitgenossen, hrsg. von Albert Leitzmann, Leipzig 1921, Bd. II, S. 258, Nr. 98]. Beethoven zog jedoch erst etwa ein Jahr später von der Sailerstätte in die Gärnergasse in der Vorstadt Landstraße [Smolle, Wohnstätten, S. 50].