Null Suite von 6 Sesseln à la reine mit quadratischen Rückenlehnen aus gefrästem…
Beschreibung

Suite von 6 Sesseln à la reine mit quadratischen Rückenlehnen aus gefrästem und geschnitztem, cremefarben lackiertem Holz, kannelierte Armlehnen und Armlehnenkonsolen, die in Wicklungen enden, gerade Querstreben, die durch Rosettenwürfel mit den Füßen verbunden sind, spitz zulaufende, kannelierte Füße, von denen zwei ruderal geformt sind. (Restaurierungen, darunter ein Sessel, der an der Sitzfläche verstärkt ist, Abnutzung des Lacks). Epoche Louis XVI - Lesbare Stempel auf 5 der 6 Sessel (vordere Querstrebe) : S. BRIZARD für Sulpice Brizard, empfangener Meister im Jahr 1762. Alte Punktgarnitur mit Motiven aus Tierkartuschen, umgeben von Friesen und Ranken, die an die Fabeln von La Fontaine erinnern. H.93 x B.59 x T.60 cm Kommentar: Sulpice Brizard (1733-um 1796) wurde am 13. Februar 1762 Meister. Er war mit der Tochter des Tischlers Meunier verheiratet und ließ sich in der Rue de Cléry in Paris nieder. Er soll für den Hof tätig gewesen sein und wurde dabei von seiner Werkstatt unterstützt. Beispiele seiner Sitzmöbelproduktion finden sich in verschiedenen französischen Institutionen, insbesondere im Musée des Arts Décoratifs, im Musée Carnavalet und im Musée du Louvre.

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Suite von 6 Sesseln à la reine mit quadratischen Rückenlehnen aus gefrästem und geschnitztem, cremefarben lackiertem Holz, kannelierte Armlehnen und Armlehnenkonsolen, die in Wicklungen enden, gerade Querstreben, die durch Rosettenwürfel mit den Füßen verbunden sind, spitz zulaufende, kannelierte Füße, von denen zwei ruderal geformt sind. (Restaurierungen, darunter ein Sessel, der an der Sitzfläche verstärkt ist, Abnutzung des Lacks). Epoche Louis XVI - Lesbare Stempel auf 5 der 6 Sessel (vordere Querstrebe) : S. BRIZARD für Sulpice Brizard, empfangener Meister im Jahr 1762. Alte Punktgarnitur mit Motiven aus Tierkartuschen, umgeben von Friesen und Ranken, die an die Fabeln von La Fontaine erinnern. H.93 x B.59 x T.60 cm Kommentar: Sulpice Brizard (1733-um 1796) wurde am 13. Februar 1762 Meister. Er war mit der Tochter des Tischlers Meunier verheiratet und ließ sich in der Rue de Cléry in Paris nieder. Er soll für den Hof tätig gewesen sein und wurde dabei von seiner Werkstatt unterstützt. Beispiele seiner Sitzmöbelproduktion finden sich in verschiedenen französischen Institutionen, insbesondere im Musée des Arts Décoratifs, im Musée Carnavalet und im Musée du Louvre.

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