Null VICENTE POVEDA Y JUAN (Alicante 1857 - Rom, 1935).

"Männliches Porträt".

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Descripción

VICENTE POVEDA Y JUAN (Alicante 1857 - Rom, 1935). "Männliches Porträt". Aquarell auf Papier. Signiert in der unteren rechten Ecke und befindet sich in Rom. Maße: 31 x 22, 5 cm; 46 x 37 cm (Rahmen). Interieurszene, in der ein Mann beim gemütlichen Lesen dargestellt ist. Seine Haltung, auf einem Stuhl sitzend, ist so entspannt, dass es scheint, als ob der Betrachter heimlich in dieses prächtige Interieur eintritt. Dieses Genre von Gemälden, "de casacones" genannt, war im 19. Jahrhundert eines der gefragtesten beim Publikum. Es handelte sich um Genreszenen, die im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert spielten, und ihr Name leitet sich von den Jacken ab, die die männlichen Protagonisten trugen. Vicente Poveda begann seine Ausbildung in seiner Heimatstadt. Später erhielt er jedoch ein Stipendium für die Akademie der Schönen Künste von San Fernando in Madrid. Später zog er nach Rom, um seine akademische Ausbildung fortzusetzen. Dort schloss er sich dem Kreis von Künstlern wie Vicente March, Pedro Serrano, Gabriel Puig Roda und Manuel Muñoz an. Von diesem Moment an richtete er sein Atelier in Rom ein, wo er seine gesamte Karriere entwickelte.

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VICENTE POVEDA Y JUAN (Alicante 1857 - Rom, 1935). "Männliches Porträt". Aquarell auf Papier. Signiert in der unteren rechten Ecke und befindet sich in Rom. Maße: 31 x 22, 5 cm; 46 x 37 cm (Rahmen). Interieurszene, in der ein Mann beim gemütlichen Lesen dargestellt ist. Seine Haltung, auf einem Stuhl sitzend, ist so entspannt, dass es scheint, als ob der Betrachter heimlich in dieses prächtige Interieur eintritt. Dieses Genre von Gemälden, "de casacones" genannt, war im 19. Jahrhundert eines der gefragtesten beim Publikum. Es handelte sich um Genreszenen, die im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert spielten, und ihr Name leitet sich von den Jacken ab, die die männlichen Protagonisten trugen. Vicente Poveda begann seine Ausbildung in seiner Heimatstadt. Später erhielt er jedoch ein Stipendium für die Akademie der Schönen Künste von San Fernando in Madrid. Später zog er nach Rom, um seine akademische Ausbildung fortzusetzen. Dort schloss er sich dem Kreis von Künstlern wie Vicente March, Pedro Serrano, Gabriel Puig Roda und Manuel Muñoz an. Von diesem Moment an richtete er sein Atelier in Rom ein, wo er seine gesamte Karriere entwickelte.

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