Null MISSION 633

1964, französisches Plakat

Produzent: Cecil F. Ford

Regisseu…
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MISSION 633 1964, französisches Plakat Produzent: Cecil F. Ford Regisseur: Walter Grauman Schauspieler: Cliff Robertson, George Chakiris Studio: United Artits Drucker: Ets Saint Martin Falten 120 cm x 160 cm

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MISSION 633 1964, französisches Plakat Produzent: Cecil F. Ford Regisseur: Walter Grauman Schauspieler: Cliff Robertson, George Chakiris Studio: United Artits Drucker: Ets Saint Martin Falten 120 cm x 160 cm

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Zusammenstellung von zwei physiokratisch inspirierten Werken: 1. [POLIER DE SAINT-GERMAIN (Antoine)]: Über die Regierung der Sitten. Lausanne, Jules Henri Pott & Comp. 1784. Ein Band. 12 x 20,5 cm. VI-337-(1) Seiten. Halbleder der Zeit, mit Ecken und Kanten, Rücken mit 5 verzierten Bünden. Papier der Deckel abgenutzt, ansonsten guter Zustand des Einbands und des Textes. Originalausgabe, nicht sehr häufig. Conlon 84: 1656; I.N.E.D. 3617. "Antoine Polier de Saint-Germain ist ein Anhänger der Physiokratie [...] und schlägt insbesondere vor, den Familienvätern, die zum Bevölkerungswachstum beitragen, und den Landarbeitern, von denen die Gesellschaft ihren Lebensunterhalt bestreitet, Land zu geben. [...] Er will eine Gesellschaftsordnung, die auf den Privilegien der Geburt beruht, durch eine andere ersetzen, deren Grundlage die guten Sitten sind." 2. LE CLERC (Nicolas-Gabriel): Abrégé des études de l'homme fait, en faveur de l'homme à former, dédié aux représentans de la nation. Paris: Maradan, 1789. 2 Bände. 14 x 22 cm. XCVI-427; (4)-XXXIV-1 f. leer-398 Seiten. Modernes Pappband, unbeschnittenes Exemplar. -Kleiner Wurmfraß ohne Beeinträchtigung des Textes am Innenrand von 3 Bänden des zweiten Bandes (nicht schwerwiegend), helle Wasserflecken auf einigen Bänden des zweiten Bandes, aufgeklebtes Exlibris auf den Rückseiten der Titel. Originalausgabe. Quérard I-p. 316; Conlon 89: 9457; I.N.E.D. 2723. Umfangreicher Entwurf für fortschrittliche Reformen zu Bildung, Handelsfreiheit und Naturrecht. "Nicolas-Gabriel Clerc, genannt Leclerc (1726-1798), ein französischer Gelehrter, der von Ludwig XV. auf eine Mission ins Ausland geschickt wurde, ließ sich in Petersburg nieder und leitete dort die Einrichtungen von Katharina II. bevor er die französische Übersetzung der Bildungsprojekte der Zarin übernahm. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich schlug Leclerc vor, die innovativen Ideen des deutschen Pädagogen Johann Bernhard Basedow (1724-1790) wiederzubeleben und legte der französischen Verfassungsgebenden Versammlung einen [von Rousseau inspirierten] Plan für die nationale Erziehung vor." Die vorgeschlagenen Wirtschaftsreformen sind physiokratisch inspiriert: Sie orientieren sich an Dupont de Nemours.

WILLIAM KLEIN (New York, 1926- Paris, 2022) . "Simone + Sophia Loren, Rom", 1960. Gelatinesilberdruck. Signiert, betitelt und datiert mit Bleistift (auf der Rückseite). Provenienz: Privatsammlung Solomon, New York. Maße: 46 x 34,5 cm (Bild); 51 x 41 cm (Rahmen). Ein Ladenbesitzer hält mit beiden Händen ein großes ausgeschnittenes Plakat mit einem lebensgroßen Bild von Sophia Loren. Simone blickt seitlich auf die Grande Dame des italienischen Kinos, und hinter ihr schweben eine Wanduhr und ein Verkehrsschild. Dies ist eine Szene auf dem Bürgersteig, in der die chaotische Spontaneität des menschlichen Lebens und das berechnende Auge von William Klein, einem der "filmischsten" Fotografen seiner Zeit, zusammentreffen. William Klein war ein amerikanischer Fotograf und Filmregisseur. Obwohl er in New York geboren wurde und seine Ausbildung am City College of New York absolvierte, entwickelte sich Kleins Tätigkeit hauptsächlich in Frankreich. Er führte bei einer Reihe von Spielfilmen Regie (u. a. 1966 bei dem Film "Qui êtes-vous, Polly Maggoo" und der antiamerikanischen Satire "Mr. Freedom"). Im Bereich der Fotografie wurde Klein 1956 mit dem Nadar Award ausgezeichnet. Im Jahr 1947 reiste er während seines Militärdienstes zum ersten Mal nach Paris und lebte und arbeitete seitdem in dieser Stadt, in die er sich verliebte. Im Jahr 1948 schrieb er sich an der Sorbonne ein, wo er unter anderem bei Fernand Léger studierte. Seine bekanntesten Arbeiten drehen sich um Mode- und Straßenfotografie, für die er als einer der Schöpfer und Meister gilt. Auszeichnungen: 1988 wurde er mit dem Kulturpreis des Deutschen Fotografenbundes ausgezeichnet. Im Jahr 1990 erhielt er den International Award der Hasselblad Foundation. Im Jahr 2005 erhielt er den PhotoEspaña-Preis. Fotografie-Bücher: 1956. Das Leben ist gut & Gut für dich in New York: Trance witness revels, Éditions su Seul, Paris. 1959. Rom: die Stadt und ihre Menschen, Feltrinelli, Mailand. 1964. Tokio, Zokeisha Publications, Tokio. 1964. Moskau, Zokeisha-Verlag, Tokio. 1989. Close up, Thames and Hudson, London, New York und Paris. KLEIN, W. (1990). Torino '90, Federico Motta, Mailand. 1994. In and Out of Fashion, Random House, New York und London.

Frédéric Dubois, Miniatur-Damenportrait Brustbildnis einer jungen Frau im schwarzen schulterfreien Kleid, mit korallroter Perlenkette und Rose im schwarzen Haar, fein mit spitzem Pinsel festgehaltene Miniaturmalerei, um 1820, links signiert "F. Dubois", minimale Altersspuren, rückseitig fragmentarische alte frz. Büttenbuchseite als Abdeckung, hinter Glas im rechteckigen ebonisierten Rahmen mit ovalem, von ziseliertem Messingprofil gefasstem Bildausschnitt, Falzmaße ca. 12 x 8,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Pastellzeichner und Miniaturmaler sowie Graphiker und Karikaturist (ca. 1760 bis ca. 1822), wohl Schüler von Johann Heinrich Schröder, beschickte ab 1780 den Pariser "Salon de la Correspondance", ab Mitte der 1880er Jahre entstehen Miniaturen, mit denen er 1895-1804 den Louvre beschickte, bis 1804 als Hofmaler von Louis Joseph, Prince of Condé in Paris tätig erwähnt, anschließend bis 1818 in St. Petersburg, hier 1813 zum Mitglied und Professor der Kaiserlichen Akademie der Künste St. Petersburg ernannt, fertigte Portraits für den Hof des Zaren Alexander I. und den Adel, ab 1818 in London, beschickte hier 1819-20 diverse Ausstellungen - vor allem die Ausstellung der Royal Academy, vertreten im British Museum London, im Puschkin-Museum und der Tretjakow-Galerie Moskau sowie in der Eremitage in St. Petersburg, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit, Ernst Lemberger "Meisterminiaturen aus fünf Jahrhunderten" und englische Wikipedia.