Null Kuhnert, Horst
1939 Scheidnitz. Tätig in Stuttgart. Studium an der Stuttgar…
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Kuhnert, Horst 1939 Scheidnitz. Tätig in Stuttgart. Studium an der Stuttgarter Kunstakademie. Farbserigraphie. Geometrische Farbkomposition. U.r. mit Bleistift sign., 28/30ÿnum. u. 85(19) dat. 56 x 56 cm. (63 x 63 cm). R. Lit.: 1,14.

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Kuhnert, Horst 1939 Scheidnitz. Tätig in Stuttgart. Studium an der Stuttgarter Kunstakademie. Farbserigraphie. Geometrische Farbkomposition. U.r. mit Bleistift sign., 28/30ÿnum. u. 85(19) dat. 56 x 56 cm. (63 x 63 cm). R. Lit.: 1,14.

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Windecker, AdolfSammlung von ca. 52 Briefen u. Postkarten vorwiegend von Katja Windecker, Ehefrau des deutschen Generalkonsuls Dr. Adolf Windecker (1891-1974) in Singapur. 1938-1939. Meist mit Briefumschlägen, meist Marken entfernt, tls. zensiert Singapur Windecker, Adolf Sammlung von ca. 52 Briefen u. Postkarten vorwiegend von Katja Windecker, Ehefrau des deutschen Generalkonsuls Dr. Adolf Windecker (1891-1974) in Singapur. 1938-1939. Meist mit Briefumschlägen, meist Marken entfernt, tls. zensiert Enthält eh. Privatpost vorwiegend von Windeckers Frau an die Schwiegermutter I. von Büchler in Berlin meist aus Singapur sowie aus versch. Hotels (Annam, Baden-Baden, Siemréap (Angkor), Bremen, Cameron Highlands) u. vom Schiff 'Gneisenau' auf entsprechendem Briefpapier von der Hinreise nach Singapur und Rückreise beim Ausbruch des 2. Weltkrieges. Dabei auch Briefe von einer Reise nach Indochina Kambodscha. - Einmalige Korrespondenz des Diplomatenehepaares mit vielen Hintergrundinformationen über das Leben als Diplomat in Asien. - Im Anschluss war Adolf von Windecker als Vertreter für das Auswärtige Amt tätig, u.a. 1941 beim Reichskommissar in Riga, 1944 organisierte er in Konstanz den Austausch von Kriegsgefangenen. - Dabei: 12 kl. OPhotographien u. 4 Zeitungsausschnitte. Singapore - Collection of approx. 52 letters and postcards mainly from Katja Windecker, wife of the German Consul General Dr. Adolf Windecker in Singapore. Mostly with envelopes, mostly stamps removed, some censored. - Contains private mail mainly from Windecker's wife to her mother-in-law I. von Büchler in Berlin mostly from Singapore as well as from various hotels and from the ship 'Gneisenau' on corresponding stationery from the outward journey to Singapore and return journey at the outbreak of World War II. Also letters from a trip to Indochina Cambodia. - Unique correspondence of the diplomatic couple with much background information about life as diplomats in Asia. - Afterwards Adolf von Windecker worked as a representative for the Foreign Office, e.g. in 1941 for the Reich Commissioner in Riga, in 1944 he organised the exchange of prisoners of war in Konstanz. - In add.: 9 small orig. photographs and 4 newspaper cuttings.

A. R. Penck, Kiessstraße Zwanzig Uhr herausgegeben von Jürgen Lentes Frankfurt am Main 1993, Husssche Universitätsbuchhandlung, einmalige Auflage, Format Lex. 8°, 321 S., mit Holzschnitten als Vorsatzpapier sowie zugehöriger nummerierter und vom Künstler signierter Kaltnadelradierung, für den Künstler typisches Strichmännchen, umgeben von einem Wirbel, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "ar. penck" und links nummeriert "20/100", Darstellungsmaße ca. 13,8 x 12,8 cm, originaler Schutzumschlag, dieser mit Fehlstelle, im Originalschuber, innen minimale Studierspuren. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an den documenten 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.