Null Prächtige Wiener Turmuhr
Höhe: 52 cm. 
Sockelbreite: 23 cm.
Wien, um 1890.
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Descripción

Prächtige Wiener Turmuhr Höhe: 52 cm. Sockelbreite: 23 cm. Wien, um 1890. Porzellan und vergoldeter Bronze, mit Porzellanmalerei von A. Wenz. Hochrechteckig-turmartiger Aufbau mit Sockel auf Löwentatzen, Mittelteil mit ins Porzellanbild eingelassenem, versilbertem und verglastem Ziffernblatt mit arabischen Stunden und vergoldeten Zeigern. An den Ecken schlanke Porzellansäulen, die eine Deckplatte mit Eckkugeln tragen, darüber halbkugeliger Dom über Spindelfüßen. Aufbauelemente kobaltblau mit erhabener Goldmalerei. Gehäusewandungen allseitig mit Bilddarstellungen in Porzellanmalerei: Schäferszenen in Landschaften nach französischen Rokoko-Vorbildern. Im Kartuschenbild der Kuppel Szene der „schönen Melusine“, der Ritter mit Harfe. Die Porzellangemälde in hoher Qualität. In den Bildern Signatur „A. Wenz“ daneben Bildmotiv-Nummern. Unruh-Gehwerk mit Werknummer 12016 auf der Platine. Halb- und Stundenschlag auf Tonfeder. Sockel und daraufstehendes Werkgehäuse im Innern verschraubt. Am Sockelboden Wiener Porzellanmarke: Doppel-Rundbogenschild in Rot mit Inschrift „VIENNA“ und „AUSTRIA“. (1401094) (11)

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Prächtige Wiener Turmuhr Höhe: 52 cm. Sockelbreite: 23 cm. Wien, um 1890. Porzellan und vergoldeter Bronze, mit Porzellanmalerei von A. Wenz. Hochrechteckig-turmartiger Aufbau mit Sockel auf Löwentatzen, Mittelteil mit ins Porzellanbild eingelassenem, versilbertem und verglastem Ziffernblatt mit arabischen Stunden und vergoldeten Zeigern. An den Ecken schlanke Porzellansäulen, die eine Deckplatte mit Eckkugeln tragen, darüber halbkugeliger Dom über Spindelfüßen. Aufbauelemente kobaltblau mit erhabener Goldmalerei. Gehäusewandungen allseitig mit Bilddarstellungen in Porzellanmalerei: Schäferszenen in Landschaften nach französischen Rokoko-Vorbildern. Im Kartuschenbild der Kuppel Szene der „schönen Melusine“, der Ritter mit Harfe. Die Porzellangemälde in hoher Qualität. In den Bildern Signatur „A. Wenz“ daneben Bildmotiv-Nummern. Unruh-Gehwerk mit Werknummer 12016 auf der Platine. Halb- und Stundenschlag auf Tonfeder. Sockel und daraufstehendes Werkgehäuse im Innern verschraubt. Am Sockelboden Wiener Porzellanmarke: Doppel-Rundbogenschild in Rot mit Inschrift „VIENNA“ und „AUSTRIA“. (1401094) (11)

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Koloman Moser, "Allegorie der Malkunst" sitzender weiblicher Akt beim Zeichnen an einer Leinwand und im Hintergrund Portrait eines behelmten jungen Mannes im Profil, links unten ligiertes Monogramm „FVKG“, Farblithographie auf grünem Papier, 1900, rechts unten ligiertes Monogramm „KM“, erschienen als Titelvignette des Umschlags der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, rückseitig typographischer Text, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 14 x 15 cm. Künstlerinfo: auch Kolo Moser, bedeutender österr. Maler. Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 Wien), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer-Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.