Null Ernst Ludwig Kirchner
Aschaffenburg 1880-1938 Frauenkirch, zugeschrieben/Um…
Descrizione

Ernst Ludwig Kirchner Aschaffenburg 1880-1938 Frauenkirch, zugeschrieben/Umkreis Im Liegestuhl Pastellkreide auf Papier 31 x 51 cm, mit Rahmen 47,5 x 67,5 cm Monogrammiert unten rechts

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Ernst Ludwig Kirchner Aschaffenburg 1880-1938 Frauenkirch, zugeschrieben/Umkreis Im Liegestuhl Pastellkreide auf Papier 31 x 51 cm, mit Rahmen 47,5 x 67,5 cm Monogrammiert unten rechts

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Ernst Ludwig Kirchner, Walküre Anfang 20. Jh., signiert Kirchner, Gießerstempel K im Hufeisen, Bronze nuanciert dunkelbraun patiniert, Darstellung einer Walküre mit geflügeltem Helm, darunter quillt das lange lockige Haar hervor, bewaffnet mit Speer und Schild und bekleidet mit einem fließenden Kleid mit Kettenhemd, steht sie mit ernstem, fast feierlichem Blick und gesenktem Kopf auf einer naturalistisch gestalteten Felsenplinthe, es handelt sich wohl um ein frühes Werk Kirchners, bevor er den Weg zum Impressionismus, später zum Expressionismus einschlug, altersgemäß gut erhalten, H 40 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Entwerfer (1880 Aschaffenburg bis 1938 Frauenkirch bei Davos), Kindheit in Chemnitz, zunächst 1901-05 Architekturstudium an der Technischen Hochschule (TH) in Dresden, zwischenzeitlich an der TH München und Kunstschüler an der Münchner Debschitz-Schule, 1905 zusammen mit Fritz Bleyl, Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel Gründung der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, 1907-11 Sommeraufenthalte der Gruppe in Goppel, auf Fehmarn und den Moritzburger Teichen, 1911 Umzug nach Berlin, 1912 zusammen mit Max Pechstein erfolglose Gründung der Malschule „MUIM (Moderner Unterricht im Malen)“, 1913 Zerwürfnis der Brücke infolge Kirchners Brückechronik, durch die seit 1914 beschickten Werkausstellungen des Jenaer Kunstvereins zunehmende Popularität, 1917 Umzug in die Schweiz, 1931 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, 1933-45 in Deutschland als „entartet“ diffamiert, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.