Null Hassebrauk, Ernst. Dresden 1905 - 1974. An der Elbe. Radierung/ Kaltnadel a…
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Hassebrauk, Ernst. Dresden 1905 - 1974. An der Elbe. Radierung/ Kaltnadel auf Hahnemühle-Bütten, postum signiert von Charlotte Hassebrauk. Trockenstempel des Druckers Ernst Lau. Nachdruck ca. 1980. Blattrand eselsohrig, 23 x 33 cm (Pl)/ 39,5 x 53 cm (Bl). WV Lau Nr. 253. At the river Elbe, etching, signed by Charlotte Hassebrauk for Ernst Hassebrauk, posthumous print. 39,5 x 53 cm

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Hassebrauk, Ernst. Dresden 1905 - 1974. An der Elbe. Radierung/ Kaltnadel auf Hahnemühle-Bütten, postum signiert von Charlotte Hassebrauk. Trockenstempel des Druckers Ernst Lau. Nachdruck ca. 1980. Blattrand eselsohrig, 23 x 33 cm (Pl)/ 39,5 x 53 cm (Bl). WV Lau Nr. 253. At the river Elbe, etching, signed by Charlotte Hassebrauk for Ernst Hassebrauk, posthumous print. 39,5 x 53 cm

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Prof. Ernst Hassebrauk, Französische Pendule großformatige Darstellung einer verzierten Pendule vor blauem Grund, Mischtechnik (Tusche, Aquarell und Gouache) auf Büttenkarton, um 1970, rechts unten signiert "Hassebrauk", rückseitig unfertiges Aquarell und hier betitelt "Französ. Pendule um 1770" und nochmals signiert, farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 67 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1905 Dresden bis 1974 Dresden), zunächst 1925-27 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule und der Technischen Hochschule Dresden bei Jörg Klemm und Carl Rade, 1927-29 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an die Universität Leipzig, parallel 1927-32 Studium an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe (HBK) bei Alois Kolb, H. Stolzmann, Bruno Heroux und später Meisterschüler von Willi Geiger, anschließend als Zeichenlehrer in Leipzig tätig, 1932 Ehrung mit dem Sächsischen Staatspreis und dem Holstein-Stipendium, ab 1933 Einschränkung seiner Arbeit und "innere Emigration", unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Holland und das Elsass, 1938 Umzug nach Dresden-Loschwitz und als Nachfolger von Woldemar Winkler als Lehrer und Leiter dessen privater Mal- und Zeichenschule tätig, nach 1945 als Lehrer an die HBK Leipzig berufen, 1947 Ernennung zum Professor, Lehrer u. a. von Werner Tübke, 1949 Entlassung in Folge der „Formalismus-Debatte“, fortan freischaffend in Dresden tätig, 1964 Reise nach Bayern, Oberitalien und Venedig, 1968 Reise nach Ungarn, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.