Null Friedrich Wilhelm II.
Königlich-Preußisches Edict, wodurch das unachtsame T…

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Friedrich Wilhelm II. Königlich-Preußisches Edict, wodurch das unachtsame Toback- Rauchen in denen Scheunen, Ställen, Wäldern, Heyden, und auf denen Strassen verboten wird. Breslau, Graß 14. Okt. 1753. Fol. 2 Bl. Gefalt. Tls. etw. fleckig, unt. Randeinriß. - ╔Dabei: Erneuertes und geschärftes Edict╗ gegen die Chartenspiele von Bassette, Lansquenet und Faraon, das sogenannte Biribispiel, auch alle andere Hazardspiele mit Charten, Würfeln oder andere Zeichen, sie mögen bereits erfunden seyn, oder noch erfunden werden. Bln., Decker 9. Febr. 1787. Fol. 2 Bl.

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Friedrich Wilhelm II. Königlich-Preußisches Edict, wodurch das unachtsame Toback- Rauchen in denen Scheunen, Ställen, Wäldern, Heyden, und auf denen Strassen verboten wird. Breslau, Graß 14. Okt. 1753. Fol. 2 Bl. Gefalt. Tls. etw. fleckig, unt. Randeinriß. - ╔Dabei: Erneuertes und geschärftes Edict╗ gegen die Chartenspiele von Bassette, Lansquenet und Faraon, das sogenannte Biribispiel, auch alle andere Hazardspiele mit Charten, Würfeln oder andere Zeichen, sie mögen bereits erfunden seyn, oder noch erfunden werden. Bln., Decker 9. Febr. 1787. Fol. 2 Bl.

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Mise à prix 200 EUR

Friedrich Wilhelm III., Kurfürst von BrandenburgEigenhändige Unterschrift auf einer Supplik. Cölln, 3. Juli 1674. 6 S. auf 3 Bl. fadengeheft. Bütten mit Wz. (Einzelblattmaße ca. 31,5 x 19,5 cm). Friedrich Wilhelm III., Kurfürst von Brandenburg Eigenhändige Unterschrift auf einer Supplik. Cölln, 3. Juli 1674. 6 S. auf 3 Bl. fadengeheft. Bütten mit Wz. (Einzelblattmaße ca. 31,5 x 19,5 cm). Betrifft den Streit des Berliner Bürgers Johann Stolpe mit seinem Nachbarn Georg Weber, der seinerseits gegen Stolpe geklagt hatte, da dieser direkt neben seinem Speisezimmer und seinem Bierkeller einen Abtritt habe errichten lassen, wodurch ihm das Tageslicht genommen worden und eine beträchtliche Geruchsbelästigung entstanden sei. - Faltspuren, gebräunt. - Dabei: 2 Ausschnitte mit eh. Unterschrift von Wilhelm I. von Preußen. Auf Kt. mont. Signature on a petition concerning a dispute between neighbours. - Foldmarks, browned. - In add.: 2 cutouts with the signature of Wilhelm I. Mounted to cardboard.

Mise à prix 200 EUR

Gentz, Friedrich vonSeiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm dem III bei der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht. Berlin, den 16ten November 1797. o.O., o.Dr., o.J. (1797). 26 S. 8°. Spätere HLwd. (etwas berieben und bestoßen, mit Rückständen eines Etiketts). Preußen Gentz, Friedrich von Seiner Königlichen Majestät Friedrich Wilhelm dem III bei der Thronbesteigung allerunterthänigst überreicht. Berlin, den 16ten November 1797. o.O., o.Dr., o.J. (1797). 26 S. 8°. Spätere HLwd. (etwas berieben und bestoßen, mit Rückständen eines Etiketts). VD18 11321946. - Holzmann-B. II, 4300 (Ausgabe von 1820). - Erschien im gleichen Jahr mit dem Vermerk Berlin, Vieweg (s. VD18 15301044). - "Am bekanntesten wurde sein berühmtes Sendschreiben an den König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bei dessen Thronbesteigung (1797). Die Thatsache, daß ein preußischer Beamter es wagte, seinem Könige wohlgemeinte Rathschläge zu ertheilen und mit besonders starkem Accente zu betonen, daß die neue Regierung unbedingte Preßfreiheit gewähren sollte, erregte fast allgemeines Aufsehen." (ADB VIII, 579) - Ausgesondertes Bibliotheksexemplar, Titelbl. verso gestempelt. Wohlerhalten.

Estim. 220 - 330 EUR

Ordensspange 1. Weltkrieg mit fünf Auszeichnungen, Verdienstmedaille Baden, Friedrich II.; Dienstauszeichnung 3. Klasse (9 Jahre) Baden; silberne Tapferkeitsmedaille Württemberg (Wilhelm II.); silberne Tapferkeitsmedaille Österreich (Franz Josef I.), sowie König Ludwig Kreuz Bayern, guter altersgemäßer Zustand.

Estim. 50 - 100 EUR

Randel, Fischer, Königlich Preußische Armee, 3 Lithographien, in Kolorit mit Epochengummierung, 60/49cm.

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