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Historic ladder, probably Dutch 19th century, wood polychrome painted with flowers on black ground, dated 1881 on the top step, rubbed & slightly bumped, h. 158 cm

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Historic ladder, probably Dutch 19th century, wood polychrome painted with flowers on black ground, dated 1881 on the top step, rubbed & slightly bumped, h. 158 cm

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Sammlung von neun Trompe-l'Oeil-Zeichnungen. Frühes 19. Jahrhundert. Gouache auf Vergé. Blattmaße von 13 x 10,5 cm bis 21 x 16 cm. Alte Kunst - Zeichnungen - Trompe-l'oeil Sammlung von neun Trompe-l'Oeil-Zeichnungen. Frühes 19. Jahrhundert. Gouache auf Vergé. Blattmaße von 13 x 10,5 cm bis 21 x 16 cm. Interessante Sammlung von Genre-Szenen in Anlehnung an Kompositionen niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts wie David Teniers und Adriaen van Ostade, die das Leben von Bürgern und Bauern zeigen mit Rauchern, Trinkern, Spielern, Quacksalbern, Tänzern etc. Die Darstellungen sind in Trompe-l'Oeil-Manier als Bild im Bild gemalt und vermitteln die Illusion, auf ein an einer Holzwand befestigtes Kunstwerk zu schauen. - Vereinzelt mit leichten Bereibungen und teils etwas fleckig. Insgesamt sehr gut erhalten mit kräftigen und deckenden Farben. Collection of nine trompe l'oeil drawings. Early 19th century. Gouache on vergé. - Interesting collection of genre scenes in the style of compositions by 17th century Dutch masters such as David Teniers and Adriaen van Ostade, depicting the lives of citizens and peasants with smokers, drinkers, gamblers, quacks, dancers etc. The depictions are painted in trompe-l'oeil style as a picture within a picture and give the illusion of looking at a work of art attached to a wooden wall. - Occasionally with slight rubbing and somewhat stained in places. Overall in very good condition with strong and opaque colours. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Holstayn, JosefBlumenstillleben auf Marmortisch. Um 1977. Öl auf Holzplatte. 40,3 x 30,3 cm. Signiert. Gerahmt. - Entlang der Kanten punktuell mit leichtem Farbabrieb. Partiell sehr feines, Craquelé und leichte Oberflächenanschmutzungen. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Ingesamt gut. Sehr prachtvolles, üppiges Blumenbouquet in leuchtenden Farben, in der Manier der niederländischen Stillleben des 17. Jhds. Blumen Holstayn, Josef Blumenstillleben auf Marmortisch. Um 1977. Öl auf Holzplatte. 40,3 x 30,3 cm. Signiert. Gerahmt. - Entlang der Kanten punktuell mit leichtem Farbabrieb. Partiell sehr feines, Craquelé und leichte Oberflächenanschmutzungen. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Ingesamt gut. Sehr prachtvolles, üppiges Blumenbouquet in leuchtenden Farben, in der Manier der niederländischen Stillleben des 17. Jhds. Dass Josef Holstayns Gemälde erst in der zweiten Hälfte des 20. Jhds. entstand, vermag zu Bewunderung führen. In der Manier der Neuen Meister der Niederlande, gelingt es Holstayn wie seinen Kollegen im 17. Jhd. nicht nur hyperrealistische Abbildungen von Blumenarrangements zu schaffen, sondern die Blumen in ihrer Vielfalt und Pracht zu konservieren im Moment der Blüte. Holstayn zeigt sein Können in der Varianz der verschiedenen Blumen, bei denen unter anderem rosafarbene Rosen, blaue Hyazynthen und rot und weiß gefiederte Tulpen zu erkennen sind. Ebenfalls der Bildtradition der Niederländer verhaftet, fokussiert sich Holstayn ausschließlich auf die Blumen, hält den Bildhintergrund betont schlicht und deutet lediglich die Vase - hier mit der sehr reizvollen Spiegelung - und den Marmortisch an. In Eleganz entfaltet sich der Charme der Blumen. Oil on wood panel. Signed. Framed. - Light colour abrasion in places along the edges. Partially very fine craquelure and slight surface soiling. Varnished. No retouching visible under UV light. Good overall. Very splendid, opulent bouquet of flowers in bright colours, in the manner of 17th century Dutch still lifes. - The fact that Josef Holstayn's paintings were only created in the second half of the 20th century is cause for admiration. In the manner of the New Masters of the Netherlands, Holstayn, like his colleagues in the 17th century, succeeds not only in creating hyper-realistic depictions of floral arrangements, but also in preserving the flowers in their diversity and splendour, capturing the moment of blossoming. Holstayn shows his skill in the variety of the different flowers, which include pink roses, blue hyacinths and red and white feathered tulips. Also rooted in the pictorial tradition of the Dutch, Holstayn focusses exclusively on the flowers, keeping the background of the picture emphatically simple and only hinting at the vase - here with the very attractive reflection - and the marble table. The charm of the flowers unfolds in elegance.

Doll, AntonRuine Kropfsberg. 1870er Jahre. Öl auf Holzplatte. 14,5 x 23,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "München". Verso mit Etikett, dort mit zugehörigen Werksangaben von fremder Hand. Im goldfarbenen Stuckrahmen mit vegetabilem Dekor gerahmt. - Entlang der Kanten mit punktuellem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Insgesamt gut. Atmosphärische Ruinenlandschaft mit romantischen Anklängen in stimmungsvoller Nacht. Österreich Doll, Anton Ruine Kropfsberg. 1870er Jahre. Öl auf Holzplatte. 14,5 x 23,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "München". Verso mit Etikett, dort mit zugehörigen Werksangaben von fremder Hand. Im goldfarbenen Stuckrahmen mit vegetabilem Dekor gerahmt. - Entlang der Kanten mit punktuellem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Insgesamt gut. Atmosphärische Ruinenlandschaft mit romantischen Anklängen in stimmungsvoller Nacht. Dargestellt ist die Burgruine des Kropfsberg, im heutigen Tirol, Österreich. Zum Entstehungszeitpunkt des Gemäldes gehörte Tirol zum Königreich Bayern und der deutsche Landschafts - und Vedutenmaler Anton Doll wandte seine Aufmerksamkeit von der Stadt München auf die landschaftliche Umgebung der Residenzstadt. Ansässig in München, unternahm der Maler häufige Ausflüge in die Bayerische (Voralpen)landschaft und setzte die Landschaft, bevorzugt im Winter und bei Schnee und bei Abend- oder Nachtstimmung in Szene. Beide Komponenten finden wir in unserer Szene wieder, sodass unser Gemälde eine personaltypische Szene zeigt, die vermutlich aus dem vorangeschrittenen Spätwerk stammt. Unsere Szene hat Anklänge an die niederländische Landschaftsmalerei des 17. Jhd. und 19. Jhds. und weist eine gestaffelte Raumkulisse und einen ausgewogenen Bildaufbau aus. Doll, der als bedeutendster Vertreter der Münchener Schule gilt, hatte eine große Faszination für die bayerische Landschaft und das dort stattfindende bäuerliche Leben der Landbevölkerung. Oil on wood panel. Signed and indicated. On the verso with label, there with corresponding work details by a third party. Framed in a gold-coloured stucco frame with vegetal decoration. - Traces of framing along the edges with isolated colour abrasion. Partially with craquelure due to age. Good overall. Atmospheric landscape of ruins with romantic echoes in an atmospheric night. - Our scene has echoes of 17th and 19th century Dutch landscape painting and features a staggered spatial backdrop and a balanced composition. Doll, who is regarded as the most important representative of the Munich School, had a great fascination for the Bavarian landscape and the rural life of its inhabitants.