Null Zahn, Wilhelm (1800-1871). Weite Ebene vor Gebirgslandschaft. Zeichnung. Fe…
Beschreibung

Zahn, Wilhelm (1800-1871). Weite Ebene vor Gebirgslandschaft. Zeichnung. Feder und Pinsel in Sepia, monogrammiert u. dat. 1. 6. (18)24. Wasserzeichen MI (angeschnitten). 15,7:20cm. Nach Studium in Kassel setzte der Künstler seine Arbeit für ein Jahr in Paris fort, um sich dann nach Italien zu wenden, insbesondere nach Rom und Neapel. »Als Früchte seines italienischen Aufenthaltes erschienen die »Neuentdeckten Wandgemälde von Pompeji«, Stuttg. 1828, wie »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculanum und Stabiä«, Berl. 1828-30« (Nagler, Die Monogrammisten, Nr.1987). Weitere Veröffentlichungen vgl. auch Thieme/B.Nagler: »einer der berühmtesten Künstler und Kunstforscher unserer Zeit.« – Die vorliegende Zeichnung bezeichnet auf Grund ihrer Datierung möglicherweise eine Station des Künstlers auf seiner Reise von Paris nach Italien.

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Zahn, Wilhelm (1800-1871). Weite Ebene vor Gebirgslandschaft. Zeichnung. Feder und Pinsel in Sepia, monogrammiert u. dat. 1. 6. (18)24. Wasserzeichen MI (angeschnitten). 15,7:20cm. Nach Studium in Kassel setzte der Künstler seine Arbeit für ein Jahr in Paris fort, um sich dann nach Italien zu wenden, insbesondere nach Rom und Neapel. »Als Früchte seines italienischen Aufenthaltes erschienen die »Neuentdeckten Wandgemälde von Pompeji«, Stuttg. 1828, wie »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculanum und Stabiä«, Berl. 1828-30« (Nagler, Die Monogrammisten, Nr.1987). Weitere Veröffentlichungen vgl. auch Thieme/B.Nagler: »einer der berühmtesten Künstler und Kunstforscher unserer Zeit.« – Die vorliegende Zeichnung bezeichnet auf Grund ihrer Datierung möglicherweise eine Station des Künstlers auf seiner Reise von Paris nach Italien.

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Nocken, Wilhelm TheodorLandschaft mit Bergsee in den Hochalpen. Um 1880. Öl auf Leinwand. 27 x 40 cm. Signiert. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Leicht angeschmutzt. Punktuell kleine, bräunliche Fleckchen auf der Maloberfläche. Insgesamt gut. Idyllische Gebirgslandschaft mit liebevoll ausgearbeiteter Waldlandschaft in stimmigen Kolorit. Deutsch - Düsseldorfer Malerschule Nocken, Wilhelm Theodor Landschaft mit Bergsee in den Hochalpen. Um 1880. Öl auf Leinwand. 27 x 40 cm. Signiert. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Leicht angeschmutzt. Punktuell kleine, bräunliche Fleckchen auf der Maloberfläche. Insgesamt gut. Idyllische Gebirgslandschaft mit liebevoll ausgearbeiteter Waldlandschaft in stimmigen Kolorit. Wilhelm Theodor Nocken studierte 1847-1851 Landschaftsmalerei bei Johann Wilhelm Schirme an der Düsseldorfer Kunstakademie und erhielt währenddessen ein einjähriges Stipendium. 1851 beendete er sein Studium und stellte ab dann regelmäßig auf Ausstellung aus. Künstlerischen Wiedererkennungswert besitzen seine Werke durch die Motivik, die sich auf Bayerische und Tiroler Gebirgsansichten konzentriert, liebevoll eingesetzte Staffagefiguren, eine dramatische Lichtinszenierung und schließlich die Perspektive des Fernblickes. Oil on canvas. Signed. Framed in gold-coloured stucco frame. - Slightly soiled. Small, brownish stains isolated on the painting surface. Good overall. Idyllic mountain landscape with lovingly depicted forest landscape in harmonious colouring. - Wilhelm Theodor Nocken is a representative of the Dusseldorf Painting School. His works show a distinct style and feeling due to their motifs which focus on Bavarian and Tyrolean mountain views, lovingly used staffage figures, dramatic lighting and, finally, the perspective of the distant view.