Null KOEHLER ESCOFFIER 350 Coursifiée "N°27".
1934

Motor-Nr.: LS4C N309.
Motori…
Description

KOEHLER ESCOFFIER 350 Coursifiée "N°27". 1934 Motor-Nr.: LS4C N309. Motorisierung: Einzylinder-Langhubmotor mit Kipphebel, 350 cm3, Nadelfedern. C für Trockensumpf, Ölpumpe mit doppeltem Durchfluss. Großer AMAC-Vergaser für den Rennsport, Zylinderkopf mit Doppelauslass. Getriebe: Fußschaltgetriebe, 4 Gänge, Kettenantrieb. Kilometerstand: Kein Kilometerzähler vorhanden. Fahrzeugschein: Ohne, Motorrad für die Rennstrecke. Zustand: Nicht fahrbereit, muss wieder in Betrieb genommen werden. Rennmotorrad mit Rahmen MONET-GOYON 250. Anmerkung: Das Haus wurde 1912 von Marcel KOEHLER und Jules ESCOFFIER, ehemaligen Mechanikern von MAGNAT-DEBON in MÂCON, gegründet.

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KOEHLER ESCOFFIER 350 Coursifiée "N°27". 1934 Motor-Nr.: LS4C N309. Motorisierung: Einzylinder-Langhubmotor mit Kipphebel, 350 cm3, Nadelfedern. C für Trockensumpf, Ölpumpe mit doppeltem Durchfluss. Großer AMAC-Vergaser für den Rennsport, Zylinderkopf mit Doppelauslass. Getriebe: Fußschaltgetriebe, 4 Gänge, Kettenantrieb. Kilometerstand: Kein Kilometerzähler vorhanden. Fahrzeugschein: Ohne, Motorrad für die Rennstrecke. Zustand: Nicht fahrbereit, muss wieder in Betrieb genommen werden. Rennmotorrad mit Rahmen MONET-GOYON 250. Anmerkung: Das Haus wurde 1912 von Marcel KOEHLER und Jules ESCOFFIER, ehemaligen Mechanikern von MAGNAT-DEBON in MÂCON, gegründet.

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Erich Fritz Reuter, Plakette "Universitas Aeterna" um 1954, unten rechts signiert Reuter, verso reliefierte Gießermarke Buderus 1731, betitelt "Universitas Aeterna", Eisen gegossen und hellbraun patiniert, geschaffen für die Bibliothek der Technischen Universität Berlin als Wandrelief, geometrisch angeordnete Zahlen, Symbole und Formeln, es gibt einige Neuauflagen in anderen Größen, rückseitig Wandaufhängung, altersgemäß gut erhalten, Maße 14 x 27 cm. Quelle: Webseite des Künstlers erich-fritz-reuter.de. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1911 Berlin bis 1997), besuchte das Köllnische Gymnasium (Berlin-Mitte) danach Steinmetzlehre (bis 1934), in der er Kenntnisse zu Restaurierungen in Schlössern und Museumsbauten erlangte, gleichzeitig 1926-1929 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg, ab 1934-1940 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste, orientierte sich neben den prominenten Strömungen der Zeit auch an Lehmbruck, Barlach und Kolbe, 1942 Militärzeit (Unterbrechungen für Studien in Palermo), 1943 Ausschluss aus der Reichskunstkammer aufgrund der Ehe zu seiner "nichtarischen" Ehefrau und dauerhafte Versetzung an die Front in Italien, anschließend amerikanische Gefangenschaft, 1945 Rückkehr und Übernahme eines Ateliers in Dresden, ab 1949 wieder ansässig in Berlin, es folgen Ausstellungen und Preise sowie eine Professur am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten der Technischen Universität Berlin, 1987 Emeritierung, Reuter hält fast zeitlebens an einer klassisch-figürlichen Auffassung von Bildhauerei fest und verweigert sich dabei in charmanter Weise lange Zeit dem Zeitgeist, erst spät beginnt er zaghaft, Wege in die Abstraktion zu beschreiten. Quelle: erich-fritz-reuter.de