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Guere 面具。高度:34 厘米

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Guere 面具。高度:34 厘米

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弗里茨-拉特克,下卢萨特荒原景观 夕阳西下,下卢萨特荒原的秋景尽收眼底,土路上的车辙变成了水洼,孤立的白桦树作为先锋从平坦的地貌中拔地而起,这是后印象派风格的大气油画作品,是拉特克作品的典型主题,在格罗森海因勃兰登堡画廊举办的艺术家 125 周年诞辰纪念展上展出。在格罗森海恩火车站勃兰登堡画廊举办的艺术家 125 周年诞辰纪念展上,《马尔基斯克报》评论道:"20 世纪 40 年代初,弗里茨-拉特克找到了自己真正的风格:来自下卢萨特故乡的风景画,忧郁、悲伤的池塘、荒野和草地风景,光秃秃的参天大树,高高的天空,有时点缀着几个人物[......]"。......",引自《Heimat - dem Maler F. Lattke zum 125. Geburtstag》,收录于《Der Märkische Bote》,2020 年 1 月 24 日,纸板油画,右下方署名 "F. Lattke",背面可能有艺术家的签名 "F. Lattke Weimar "和 "F. Lattke Weimar"。Lattke Weimar",日期为 "1968",需要清洁,有轻微裂痕,由于画框的原因,画面右下边缘有轻微磨损,但可以通过装裱掩盖,已装裱,折叠尺寸约为 17.5 x 24 厘米。 艺术家信息:实际上是弗里德里希-卡尔-拉特克(Friedrich Karl Lattke)或下索布语中的弗莱科-拉特克(Fryco Latk),索布族德国画家、平面艺术家、插图画家。弗里德里希-卡尔-拉特克(1895 年诺伊恩多夫,科特布斯附近的 Teichland 社区,1980 年魏玛),1895 年起在桑多(今科特布斯)度过童年,1910 年在老师戈特弗里德-赫尔佐格(Gottfried Herzog)的帮助下,获得科特布斯市奖学金,进入柏林应用艺术学校学习,1910-18 年服兵役和战争服役,1918-20 年成为威斯特伐利亚和魏玛自由军团成员、同时,他还为科特布斯、杜伊斯堡和纽伦堡的报纸创作素描和插图。1921-29 年在魏玛艺术学院学习,1925 年成为瓦尔特-克莱姆(Walther Klemm)和亚历山大-奥尔布里希特(Alexander Olbricht)的硕士生,1923 年成为索布视觉艺术家协会的创始人之一,1923 年旅居布拉格、20 世纪 30 年代初创作了最早的德国漫画之一 "汉尼、弗里茨和普茨的故事",1940 年起定居魏玛,曾前往南斯拉夫和意大利,经常逗留在下卢萨西亚,与博古米乌-什维耶拉、米娜-维特科伊奇和梅尔钦-诺瓦克-内乔尔斯基建立了联系,1939-1945 年定居施普雷瓦尔德、1945 年,他的魏玛公寓和工作室被毁,1948-54 年,索布视觉艺术家工作组成员,1950-52 年,布克斯特胡德绘画职业学校讲师,1965 年,由于缺乏社会主义态度,他被东德视觉艺术家协会(VBK)开除,1980 年,荣获多莫维纳艺术奖,活跃于上魏玛,资料来源:Vollmer, Eisold "VBK":资料来源:Vollmer, Eisold "民主德国的艺术家 "和互联网。

A Kran and a Wè-Guéré Miniature Mask Wè-Guéré und Kran, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Textil, Raphia, Eisen. H 9,5 . 14,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Miniaturmasken sind Nachbildungen von wesentlich grösseren, identisch gestalteten Tanzmasken. Die gängige Bezeichnung "passpartout" ist darauf zurückzuführen, dass sich ein Besitzer insbesondere auf Reisen durch Vorzeigen seiner persönlichen Maske als Initiierter ausweisen konnten. Nebst dem waren die kunstvoll gefertigten Handschmeichler auch kraftspendende Objekte und Amulette mit denen spiritueller Kontakt zur Muttermaske aufgenommen werden konnte. Weiterführende Literatur: Fischer, Eberhard / Himmelheber, Hans (1976). Die Kunst der Dan. Museum Rietberg: Zürich. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 193 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Wè-Guéré Mask Wè-Guéré, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Aluminium, Raphia, Leder, div. Fetischmaterial. H 37 cm. Provenienz: - Centre des Sciences Humaines, Abidjan. - 1969: Jean-Louis Rinsoz (1932-1971), Vevey. - Erben Jean-Louis Rinsoz, Westschweiz. Ausgestellt: Africa 69, Arts de la Côte-d'Ivoire et de l'Afrique occidentale. Vevey (1969). Diese Masken dienten einst dazu, die Männer auf den Krieg vorzubereiten. Später traten sie auch bei unterschiedlichen Anlässen auf: So konnten sie beispielsweise bei zeremoniellen Festlichkeiten wie an Gedenkfeiern zu Ehren einer bedeutenden Persönlichkeit, bei Gerichtsverhandlungen oder auch einfach nur zur Unterhaltung des Dorfes in Erscheinung treten. Weiterführende Literatur: Verger-Fèvre, Marie-Noël: Côte d'Ivoire: Masques du pays Wé, in: Tribal. Le magazine de l'art tribal. Nr. 9/2005. Bruxelles: Primedia s.p.r.l. ----------------------------------------------------- Jean-Louis Rinsoz Jean-Louis Rinsoz wurde 1932 in Vevey geboren. Nach Abschluss seiner Schulzeit studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, HEC), bevor er in das Familienunternehmen "Rinsoz et Ormond SA" in Vevey eintrat, das Tabak, Zigarren und Zigaretten herstellte. Tief mit seiner Heimatregion verbunden, war er stets stark in die sozialen, kulturellen und industriellen Aktivitäten von Vevey eingebunden. Um die Tabaklieferquellen zu diversifizieren und die wachsenden Anforderungen eines expandierenden Marktes zu erfüllen, suchte Jean-Louis Rinsoz nach neuen Produktionsflächen. Seine Reisen führten ihn zunächst nach Maryland (USA) und dann, Mitte der 1960er Jahre, nach Côte d'Ivoire. Dieses Land war für ihn eine Offenbarung. Alles, wofür er sich begeisterte, war dort: die Natur, die Menschen und ihre Kultur! Neben der Entwicklung einer bedeutenden wirtschaftlichen Partnerschaft mit dem ivorischen Staat durch die Einrichtung mehrerer Tabakproduktionszentren dort finanzierte Jean-Louis Rinsoz die Eröffnung einer Reihe kleiner Schulen, um den Kindern dieses Landes den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Er wurde vom ivorischen Staat offiziell als "Honorarkonsul der Côte d'Ivoire in der Schweiz mit Sitz in Vevey" ernannt und sogar als Dorfchef in der Baoulé-Region eingeweiht. Die traditionelle Kunst dieser Regionen faszinierte ihn ebenso sehr, in ihrer sozialen, ästhetischen und religiösen Dimension. In diesem Kontext traf er den Ethnologen und Kunsthistoriker Bohumil Holas, der damals Direktor des Museums der Zivilisationen von Côte d'Ivoire in Abidjan war. Die beiden Männer wurden Freunde. Aus dem Zusammenfluss all dieser Faktoren entstand die Ausstellung "Arts de la Côte d'Ivoire. Die Schätze des Abidjan Museums", die 1969 im Museum der Schönen Künste in Vevey stattfand. Jean-Louis Rinsoz war der Vorsitzende des Komitees. Das bewegende Vorwort, das er für den Katalog zu dieser Veranstaltung schrieb, zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit diesem Land. Jean-Louis Rinsoz hatte die ivorische Staatsbürgerschaft beantragt. Er sollte diesen Tag nie erleben, da er 1971 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Die afrikanischen Objekte aus der persönlichen Sammlung von Jean-Louis Rinsoz waren seither im Besitz der Familie und dieser "Schatz aus Vevey" wird an unserer Auktion erstmals internationalen Sammlern traditioneller afrikanischer Kunst angeboten. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 780 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

An Isoko Mask Isoko, Nigeria Mit Sockel / with base Holz, Rattan. H 38 cm. Provenienz: - Thierry Santos, Paris. - Galerie Alain & Abla Lecomte, Paris. - 2006: Westschweizer Privatsammlung. Ein Zertifikat der Galerie Lecomte (2006) wird dem Käufer ausgehändigt. Bei Sotheby's Paris (09.04.2022, "Living Contemporary", Lot 14) mit einer Schätzung von € 5'000-7'000 unverkauft. Eine identische (?) Maske wird von Philip M. Peek in "For Spirits and Kings - African art from the Paul and Ruth Tishman Collection" wie folgt beschrieben: 82. MASK FOR ERESE FESTIVAL Nigeria, Igbo-Isoko, Bendel State, Ase village Wood, raffa, cowrie sbells, brass tacks, H. 11¾ in. (29.8 cm.) 1940-60? This mask is virtually identical to one of three headdresses recorded in Ase, Bendel State, Nigeria, in 1971 (see fig. 30). The three are owned by Odiri, priest of Onye-uku-Ekukeni, the major clan deity for warfare. Fach mask is topped by a joined pair of unidentified animals further honoring the deity. Worn by masqueraders covered with feathers and colorful head scarves, such headdresses are the focus of the Erese festival celebrated each March to cleanse the town before other festivals can be held. This ceremony is properly known as Erese Okpokponso (from the Isoko kpo, "go," and Igbo nso, "forbidden," or "to move/drive away forbidden things"). The combination of Isoko and Igbo terms reflects Ase's complex history. The ancestors of Ase's founders left Benin centuries ago and gradually, over many generations, moved down the Niger River. Reaching the junction of the Niger and Ase rivers, two brothers went up the Ase and settled. The senior brother soon left to found what was to become the Isoko town of Aviara. For years Ase remained "junior" to Aviara, but later became affiliated with the powerful Ndosimili Igbo town of Abo. Ase now considers itself completely Igbo. A further reflection of the difficulty in tracing the origins of Niger delta and riverain communities is that Ekukeni quarter, where the creators of the Erese festival live, was settled by migrants from Erohwa, an ancient clan now linked to the Isoko but predating even the Ijo in the western Niger delta. Weiterführende Literatur: Vogel, Susan / Translations and additional research by Kate EZRA (1981). For Spirits and Kings. African art from the Paul and Ruth Tishman Collection. New York: The Metropolitan Museum of Art. Seite 143 CHF 2 000 / 4 000 Gewicht in Gramm: 1884 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.