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Guere 面具。高度:34 厘米

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Guere 面具。高度:34 厘米

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A Kran and a Wè-Guéré Miniature Mask Wè-Guéré und Kran, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Textil, Raphia, Eisen. H 9,5 . 14,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Miniaturmasken sind Nachbildungen von wesentlich grösseren, identisch gestalteten Tanzmasken. Die gängige Bezeichnung "passpartout" ist darauf zurückzuführen, dass sich ein Besitzer insbesondere auf Reisen durch Vorzeigen seiner persönlichen Maske als Initiierter ausweisen konnten. Nebst dem waren die kunstvoll gefertigten Handschmeichler auch kraftspendende Objekte und Amulette mit denen spiritueller Kontakt zur Muttermaske aufgenommen werden konnte. Weiterführende Literatur: Fischer, Eberhard / Himmelheber, Hans (1976). Die Kunst der Dan. Museum Rietberg: Zürich. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 193 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Wè-Guéré Mask Wè-Guéré, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Aluminium, Raphia, Leder, div. Fetischmaterial. H 37 cm. Provenienz: - Centre des Sciences Humaines, Abidjan. - 1969: Jean-Louis Rinsoz (1932-1971), Vevey. - Erben Jean-Louis Rinsoz, Westschweiz. Ausgestellt: Africa 69, Arts de la Côte-d'Ivoire et de l'Afrique occidentale. Vevey (1969). Diese Masken dienten einst dazu, die Männer auf den Krieg vorzubereiten. Später traten sie auch bei unterschiedlichen Anlässen auf: So konnten sie beispielsweise bei zeremoniellen Festlichkeiten wie an Gedenkfeiern zu Ehren einer bedeutenden Persönlichkeit, bei Gerichtsverhandlungen oder auch einfach nur zur Unterhaltung des Dorfes in Erscheinung treten. Weiterführende Literatur: Verger-Fèvre, Marie-Noël: Côte d'Ivoire: Masques du pays Wé, in: Tribal. Le magazine de l'art tribal. Nr. 9/2005. Bruxelles: Primedia s.p.r.l. ----------------------------------------------------- Jean-Louis Rinsoz Jean-Louis Rinsoz wurde 1932 in Vevey geboren. Nach Abschluss seiner Schulzeit studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, HEC), bevor er in das Familienunternehmen "Rinsoz et Ormond SA" in Vevey eintrat, das Tabak, Zigarren und Zigaretten herstellte. Tief mit seiner Heimatregion verbunden, war er stets stark in die sozialen, kulturellen und industriellen Aktivitäten von Vevey eingebunden. Um die Tabaklieferquellen zu diversifizieren und die wachsenden Anforderungen eines expandierenden Marktes zu erfüllen, suchte Jean-Louis Rinsoz nach neuen Produktionsflächen. Seine Reisen führten ihn zunächst nach Maryland (USA) und dann, Mitte der 1960er Jahre, nach Côte d'Ivoire. Dieses Land war für ihn eine Offenbarung. Alles, wofür er sich begeisterte, war dort: die Natur, die Menschen und ihre Kultur! Neben der Entwicklung einer bedeutenden wirtschaftlichen Partnerschaft mit dem ivorischen Staat durch die Einrichtung mehrerer Tabakproduktionszentren dort finanzierte Jean-Louis Rinsoz die Eröffnung einer Reihe kleiner Schulen, um den Kindern dieses Landes den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Er wurde vom ivorischen Staat offiziell als "Honorarkonsul der Côte d'Ivoire in der Schweiz mit Sitz in Vevey" ernannt und sogar als Dorfchef in der Baoulé-Region eingeweiht. Die traditionelle Kunst dieser Regionen faszinierte ihn ebenso sehr, in ihrer sozialen, ästhetischen und religiösen Dimension. In diesem Kontext traf er den Ethnologen und Kunsthistoriker Bohumil Holas, der damals Direktor des Museums der Zivilisationen von Côte d'Ivoire in Abidjan war. Die beiden Männer wurden Freunde. Aus dem Zusammenfluss all dieser Faktoren entstand die Ausstellung "Arts de la Côte d'Ivoire. Die Schätze des Abidjan Museums", die 1969 im Museum der Schönen Künste in Vevey stattfand. Jean-Louis Rinsoz war der Vorsitzende des Komitees. Das bewegende Vorwort, das er für den Katalog zu dieser Veranstaltung schrieb, zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit diesem Land. Jean-Louis Rinsoz hatte die ivorische Staatsbürgerschaft beantragt. Er sollte diesen Tag nie erleben, da er 1971 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Die afrikanischen Objekte aus der persönlichen Sammlung von Jean-Louis Rinsoz waren seither im Besitz der Familie und dieser "Schatz aus Vevey" wird an unserer Auktion erstmals internationalen Sammlern traditioneller afrikanischer Kunst angeboten. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 780 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

An Isoko Mask Isoko, Nigeria Mit Sockel / with base Holz, Rattan. H 38 cm. Provenienz: - Thierry Santos, Paris. - Galerie Alain & Abla Lecomte, Paris. - 2006: Westschweizer Privatsammlung. Ein Zertifikat der Galerie Lecomte (2006) wird dem Käufer ausgehändigt. Bei Sotheby's Paris (09.04.2022, "Living Contemporary", Lot 14) mit einer Schätzung von € 5'000-7'000 unverkauft. Eine identische (?) Maske wird von Philip M. Peek in "For Spirits and Kings - African art from the Paul and Ruth Tishman Collection" wie folgt beschrieben: 82. MASK FOR ERESE FESTIVAL Nigeria, Igbo-Isoko, Bendel State, Ase village Wood, raffa, cowrie sbells, brass tacks, H. 11¾ in. (29.8 cm.) 1940-60? This mask is virtually identical to one of three headdresses recorded in Ase, Bendel State, Nigeria, in 1971 (see fig. 30). The three are owned by Odiri, priest of Onye-uku-Ekukeni, the major clan deity for warfare. Fach mask is topped by a joined pair of unidentified animals further honoring the deity. Worn by masqueraders covered with feathers and colorful head scarves, such headdresses are the focus of the Erese festival celebrated each March to cleanse the town before other festivals can be held. This ceremony is properly known as Erese Okpokponso (from the Isoko kpo, "go," and Igbo nso, "forbidden," or "to move/drive away forbidden things"). The combination of Isoko and Igbo terms reflects Ase's complex history. The ancestors of Ase's founders left Benin centuries ago and gradually, over many generations, moved down the Niger River. Reaching the junction of the Niger and Ase rivers, two brothers went up the Ase and settled. The senior brother soon left to found what was to become the Isoko town of Aviara. For years Ase remained "junior" to Aviara, but later became affiliated with the powerful Ndosimili Igbo town of Abo. Ase now considers itself completely Igbo. A further reflection of the difficulty in tracing the origins of Niger delta and riverain communities is that Ekukeni quarter, where the creators of the Erese festival live, was settled by migrants from Erohwa, an ancient clan now linked to the Isoko but predating even the Ijo in the western Niger delta. Weiterführende Literatur: Vogel, Susan / Translations and additional research by Kate EZRA (1981). For Spirits and Kings. African art from the Paul and Ruth Tishman Collection. New York: The Metropolitan Museum of Art. Seite 143 CHF 2 000 / 4 000 Gewicht in Gramm: 1884 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

吉俊:观音抚须的大型木雕浮雕 吉利: 菅生抚须的大型木雕浮雕 作者:Yoshitoshi,署名:Yoshitoshi 慶壽 日本,18 世纪末至 19 江户时代(1615-1868 年) 已出版:Sagemonoya (2022) A Selection of Netsuke & Sagemono from the Collection of Georgina & Gabor Wilhelm,第 12 页,第 9 号。 这是一件雕刻精美、硕大无比的网伎,描绘了战神关羽傲然挺立、捋着飘逸长须的形象。这位传说中的将军身着云纹长袍,下着兽面肩甲。请注意雕刻精湛的五官和手指,手指卷着胡须,放在臀部。背后有两个大的 "YOSHITOSHI "字样,袍子下摆处有 "YOSHITOSHI "字样。 高 8.8 厘米 状况良好:状况良好,有轻微磨损和使用痕迹。袍子背面边缘有一些轻微的裂痕,并有修补痕迹。 出处:巴黎 Gabor Wilhelm 收藏馆:加博-威廉收藏,巴黎。 关羽(卒于 220 年)是中国东汉末年军阀刘备手下的一名武将。关羽死后,他的生平和功绩被大肆宣扬,以至于在隋朝时被神化。据说他有 "绝世美髯"。在这幅壁画中,他以肖像画的方式被描绘出来,尤其是长须,它是构图的中心,观赏者的目光会立即被抚摸着这位传奇人物面部毛发的弯曲而优雅的手指所吸引。 文献对比: 在富尔德的《Netsuke 和 Ojime 索引》中,这位罕见的艺术家仅有两件作品。其中一件描绘的是伽马仙人,插图收录于 Meinertzhagen, Frederick / Lazarnick, George (1986) MCI, Part B, p. 992,另一件描绘的是一名男子绑腿,插图收录于 Barry Davies Oriental Art, The Netsuke Collection of W.G Bosshard Part 1, no.