Null 乔治-克劳森爵士,RA RWS、
英国人 1852-1944-

黎明之海与唐斯

纸上铅笔和水彩画,签名 "G CLAUSEN"(右下方),献给 "…
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乔治-克劳森爵士,RA RWS、 英国人 1852-1944- 黎明之海与唐斯 纸上铅笔和水彩画,签名 "G CLAUSEN"(右下方),献给 "To Mr & Mrs Lamb"(左下方),18.4 x 25.3 厘米。 出处: 海伦和阿瑟-格鲁根收藏。 伦敦 Abbott & Holder 有限公司。 私人收藏,英国。 说明:克劳森曾在埃德温-朗(1829-1891 年)的工作室工作过: 克劳森曾在埃德温-朗(Edwin Long,1829-1891 年)的工作室工作,之后前往巴黎,在朱利安学院师从威廉-阿道夫-布格罗(William-Adolphe Bouguereau,1825-1905 年)和托尼-罗伯特-弗勒里(Tony Robert-Fleury,1837-1911 年)。1886 年,他成为新英国艺术俱乐部(New English Art Club)的创始成员,1909 年成为艺术工作者协会(Art Workers' Guild)的大师,并在皇家学院担任绘画教授。 格罗根一家是 19 世纪晚期和后期英国艺术品的主要收藏家,他们的大量收藏包括许多拉斐尔前派绘画和新英国艺术俱乐部成员的作品,其中一些作品现在已被包括沃克美术馆在内的国家博物馆收藏。

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乔治-克劳森爵士,RA RWS、 英国人 1852-1944- 黎明之海与唐斯 纸上铅笔和水彩画,签名 "G CLAUSEN"(右下方),献给 "To Mr & Mrs Lamb"(左下方),18.4 x 25.3 厘米。 出处: 海伦和阿瑟-格鲁根收藏。 伦敦 Abbott & Holder 有限公司。 私人收藏,英国。 说明:克劳森曾在埃德温-朗(1829-1891 年)的工作室工作过: 克劳森曾在埃德温-朗(Edwin Long,1829-1891 年)的工作室工作,之后前往巴黎,在朱利安学院师从威廉-阿道夫-布格罗(William-Adolphe Bouguereau,1825-1905 年)和托尼-罗伯特-弗勒里(Tony Robert-Fleury,1837-1911 年)。1886 年,他成为新英国艺术俱乐部(New English Art Club)的创始成员,1909 年成为艺术工作者协会(Art Workers' Guild)的大师,并在皇家学院担任绘画教授。 格罗根一家是 19 世纪晚期和后期英国艺术品的主要收藏家,他们的大量收藏包括许多拉斐尔前派绘画和新英国艺术俱乐部成员的作品,其中一些作品现在已被包括沃克美术馆在内的国家博物馆收藏。

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安德森(Æneas)。Relation de l'ambassade du Lord Macartney à la Chine, dans les années 1792, 1793 et 1794.巴黎,Denné le jeune, Bocquillon et Poisson, l'anIV [1795-1796]。两卷合一,8 英寸,(2dont la seconde blanche)-xxiv-vi-(1)-255-(uneblanche)-(2dont la seconde blanche)-227-(uneblanche)页、棕色基底,书脊有棱线,掐丝和飞花装饰棕黄色扉页,双层黑色饰边框住书板,玑镂饰边,斑纹边;没有第二卷的半扉页;第二卷的表格装订在第一卷的表格之后;书头和书角磨损,封一有小污点(当代装订)。 这是 1795 年首次以英文出版的这部作品的首个法文译本,第二版与原版同年出版。铜版刻有乾隆皇帝(乾隆)的正面肖像。 马戛尔尼勋爵驻华使节。自十八世纪初以来,中国逐渐关闭,只有广州对欧洲人开放,这促使英国向皇帝派出使团,以获得更大的贸易自由,尤其是茶叶贸易。由马戛尔尼勋爵率领的使团经过漫长的海上旅程,途经马德拉、加那利群岛、佛得角、里约热内卢,然后绕过好望角,到达爪哇、苏门答腊、哥钦那和中国,最远到达长江口。马戛尔尼勋爵随后到达北京和热河的皇帝避暑山庄。 埃涅阿斯-安德森(Aeneas Anderson)的记述,以及约翰-巴罗(John Barrow)、塞缪尔-霍姆斯(Samuel Holmes)、约翰-克里斯蒂安-胡特纳(Johann Christian Huttner)和乔治-斯汤顿(George Staunton)的记述,都是有关这次出使的重要资料之一。作为马戛尔尼勋爵的仆人,埃涅阿斯-安德森被证明是一位睿智、细心、视野开阔的观察家。从中国回国后,他成为了一名英军军官,曾在马耳他和埃及服役,抗击法军。 合著:Levaillant (François) [and Casimir Varon].Voyage [...] dans l'intérieur de l'Afrique, par le Cap de Bonne-Espérance, dans les années 1780, 81, 82, 83, 84 &85.巴黎,勒鲁瓦出版社,1790 年。2 卷 8 开本,大理石棕色基底,略有磨损(旧式装订)。正文后有铜版画,有几页不完整。

A Kissi Stone Figure, "pomdo" Kissi, Sierra Leone / Guinea Ohne Sockel / without base Stein. H 15 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Die meisten der bekannten Steinfiguren wurden im Gebiet zwischen den Sherbro-Inseln und Guinea, zwischen Westliberia und dem Temne-Land in Sierra Leone gefunden. Die Zufallsfunde in den Gebieten der Kissi und den Mende wurden von Feldarbeitern entdeckt oder an Flussufern freigelegt. Der englische Kolonialbeamte T.J. Alldridge fand 1883 als erster auf der Sherbro-Insel zwei Objekte die er anschliessend dem British Museum verkaufte. Seit dem sind eine gewisse Anzahl Objekte in Museen und Sammlungen gelangt, während andere von der lokalen Bevölkerung zurückbehalten wurden. Die Kissi und die meisten anderen Ethnien dieser Region nennen die Plastiken pomdo (Mz. pomtan = die Toten) und betrachten sie als in Stein verwandelte Ahnen denen die Besitzer Opfer bringen. Die Mende nennen die von ihnen gefundenen und stilistisch deutlich abweichenden Arbeiten nomoli (Mz. nomolisia = gefundene Geister). Sie sind sich bewusst dass es sich dabei um von früheren Kulturen hinterlassene Artefakte handeln muss und verwenden sie bei Fruchtbarkeitsriten. Die seltensten Steinarbeiten sind die beeindruckenden, zum Teil lebensgrossen Köpfe aus der Region der Mende. Sie werden lokal als Mahen yafe (Geist des Häuptlings) bezeichnet und sind Eigentum des poro-Bundes. Diese Häupter sind keine Fragmente grösserer Figuren den die als Sockel dienenden Standflächen weisen keine Bruchstellen auf. 1852 entdeckte der britische Missionar George Thompson fünf dieser Objekte am Fuss eines Baumes die alle ev. versehentlich oder auch absichtlich beschädigt waren. Als er die lokalen Herrscher nach dem Ursprung der Steine fragte antworteten sie ihm dass diese Objekte wohl hier gewachsen sein müssten, denn von ihrem Volk könne niemand solche Sachen herstellen. Ein durch das Musée de l'Homme im Jahr 1945 breit angelegter mineralogischer Test von ca. 300 Objekten hat herausgestellt dass in etwa zwei Drittel aus Steatit (= Speckstein, ein natürlich vorkommender leicht zu bearbeitendes chemischer Stoff) bestehen und der Rest aus Chloritschiefer, Amphibolit, Granit und Dolerit. Stilistisch gleichen die Zeugnisse sehr den afro-portugiesischen Elfenbeinschnitzereien aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert die in der gleichen Gegend von lokalen Handwerkern im Auftrag für den Portugiesischen Adel hergestellt wurden. Die europäischen Kaufleute bezeichneten dieses Gebiet entlang der Küste damals als "Land der Sapes" (oder Sapis). Es ist schwer zu sagen wie alt die Steinarbeiten wirklich sind, aber die bisherigen Erkenntnisse legen nahe dass die frühen Arbeiten in Beziehung zur damaligen Schicht der Sapi stehen. Obwohl vor allem die Kissi die althergebrachte Tradition lange Zeit aufrecht erhalten hatten wird die Steinbildhauerei heutzutage in dieser Region nur zu dekorativen Zwecken ausgeübt. Weiterführende Literatur: F.J. Lamp (2018). Ancestors in Search of Descendants: Stone Effigies of the Ancient Sapi. New York: QCC Art Gallery Press, New York. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 691 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Kissi Stone Bird Kissi, Sierra Leone / Guinea Ohne Sockel / without base Stein. H 23 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Publiziert: Minkoff (Gérald), 1988. "Le regard et la séduction", Carouge: Galerie Delafontaine. Nummer 7. Ausgestellt: Galerie Delafontaine, Carouge. Le regard et la séduction (1988). Von Gérald Minkoff 1988 im Ausstellungskatalog „Le regard et la séduction“ wie folgt beschrieben: Sculptures pomtan, Kissi, Guinée Fig. 7, 23 cm., stéatite, XVI° siècle. Les Kissi, qui sont essentiellement des riziculteurs de la haute Guinée et des franges du Sierra Leone, ainsi que du Liberia, ne sont pas des sculpteurs. Si l'on connaît quelques rares reliquaires en bois, précisément pour des pomtan, en revanche ils n'ont jamais taillé de figures de pierre. Ils les ont toutes récupérées en cultivant leurs champs et admettent ne pas en être les auteurs. Celles-ci appartiendraient à des civilisations disparues au milieu du XVI° siècle lors des grandes invasions qui bouleversèrent ces régions. Les paysans Kissi qui les ramassent dans leur sol y reconnaissent, selon un rituel particulier qui fait intervenir le rêve et la divination, le portrait de tel ou tel défunt et conservent ces pomtan (pomdo au singulier) sur les autels familiaux et à leur tour ces figures d'ancêtres peuvent devenir des instrumente de divination. Les caractères morphologiques sont dans l'ensemble bien différenciés, qu'il s'agisse des pierres trouvées en pays Kissi ou en pays Mende et sur le littoral. Les premières sont en général plus massives, cylindriques, tandis que les secondes mettent l'accent sur une tête forte et projetée en avant, supportée par un torse bien découplé d'où surgissent des membres taillés en haut-relief. L'oiseau de la fig. 7 est un chef-d'œuvre que nous croyons unique, mais qui n'est pas sans rappeler le mammifère des collections du Völkerkunde Museum de Munich: même qualité de pierre, même façon de traiter la tête en arrondi, similitude dans l'ordre de grandeur (celle de Munich mesure 31 cm.), même manière dans le traitement des détails. Les doigts des pattes (trois en avant, un en arrière), le plumage (d'un touraco ?) avec les rémiges gui recouvrent en partie les rectrices la huppe sur le sommet de la tâte tout cela est traité avec la plus grande attention. Cette sculpture n'a pas été faite nour renoser sur une base stable et on ne sait rien de la façon dont les Kissi ont pu intégrer un tel objet dans leur dispositif. CHF 2 000 / 4 000 Gewicht in Gramm: 1992 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.