Null 三个巴伐利亚带盖锡壶,17/18 世纪 
三只带盖锡壶,壶把结实有力。其中一个壶嘴呈鸟嘴状,带有约翰-威廉-恩特雷斯(Johann Wilhelm E…
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三个巴伐利亚带盖锡壶,17/18 世纪 三只带盖锡壶,壶把结实有力。其中一个壶嘴呈鸟嘴状,带有约翰-威廉-恩特雷斯(Johann Wilhelm Entres,1765 年)的慕尼黑印记;另一个壶壁光滑,产自特尔兹,带有本尼迪克特-迪施尔斯(Benedict Dischers,1685 年)的大师印记。座椅上有精美的狮子图案,无印记,可能是 1700 年左右在萨尔茨堡制作的,有轻微的老化和使用痕迹。高度分别为 23、26 和 28 厘米。 状况:II

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三个巴伐利亚带盖锡壶,17/18 世纪 三只带盖锡壶,壶把结实有力。其中一个壶嘴呈鸟嘴状,带有约翰-威廉-恩特雷斯(Johann Wilhelm Entres,1765 年)的慕尼黑印记;另一个壶壁光滑,产自特尔兹,带有本尼迪克特-迪施尔斯(Benedict Dischers,1685 年)的大师印记。座椅上有精美的狮子图案,无印记,可能是 1700 年左右在萨尔茨堡制作的,有轻微的老化和使用痕迹。高度分别为 23、26 和 28 厘米。 状况:II

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Original-Zeichnung mit Darstellung einer Pekinger Opernmaske für die Figur Zhang Fei. Spätes 19. Jh. Gouache auf Seide. In doppelter floraler Seidenbordüre eingefasst. Maße Zeichnung: 10 x 10 cm, mit Bordüre 29 x 27 cm. Unter Passepartout. China Original-Zeichnung mit Darstellung einer Pekinger Opernmaske für die Figur Zhang Fei. Spätes 19. Jh. Gouache auf Seide. In doppelter floraler Seidenbordüre eingefasst. Maße Zeichnung: 10 x 10 cm, mit Bordüre 29 x 27 cm. Unter Passepartout. Das Aufkommen der Peking-Oper geht auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurück und beinhaltete Tanz, Akrobatik und Musik für die Darstellung chinesischer historischer Geschichten und Folklore. Ursprünglich trugen die Darsteller echte Masken, die später durch eine Art Schminke ersetzt wurden, die speziell für jede Figur entworfen wurde. - Zhang Fei (gest. 221 n. Chr.), Rufname Yide, war ein chinesischer Militärgeneral und Politiker, der unter dem Kriegsherrn Liu Bei in der späten Östlichen Han-Dynastie und der frühen Zeit der Drei Reiche in China diente. - Sehr gut erhalten. China - Original drawing depicting a Beijing opera mask for the figure Zhang Fei. Late 19th c. Gouache on silk. Framed in a double floral silk border. Dimensions of drawing: 10 x 10 cm, with border 29 x 27 cm. Under passepartout. - The emergence of Peking opera dates back to the end of the 18th century and included dance, acrobatics and music for the depiction of Chinese historical stories and folklore. Originally, the performers wore real masks, which were later replaced by a type of make-up specially designed for each character. - Zhang Fei (d. 221 AD), surnamed Yide, was a Chinese military general and politician who served under the warlord Liu Bei in the late Eastern Han Dynasty and the early Three Kingdoms period in China. - Very well preserved.

Sammlung von 22 alten Graphiken. Überwiegend 17. u. 18. Jh. Verschiedene Techniken: Kupferstich und Radierung auf unterschiedlichen Papier. Blattmaße von 5,5 x 8 cm bis 51,5 x 39,5 cm. Überwiegend punktuell auf Unterlage montiert. - Ränder teils unregelmäßig beschnitten und mit Läsuren, einige wenige hinterlegt. Meist gebräunt und etwas fleckig. Alte Kunst - Graphik Sammlung von 22 alten Graphiken. Überwiegend 17. u. 18. Jh. Verschiedene Techniken: Kupferstich und Radierung auf unterschiedlichen Papier. Blattmaße von 5,5 x 8 cm bis 51,5 x 39,5 cm. Überwiegend punktuell auf Unterlage montiert. - Ränder teils unregelmäßig beschnitten und mit Läsuren, einige wenige hinterlegt. Meist gebräunt und etwas fleckig. Enthält: B. Winckler nach D. Teniers, L'Hiver. - P. C. Canot nach D. Teniers. L'Amoureux Buveur. - A.J. v. Prenner nach P. P. Rubens. Ferdinand von Spanien. - 2 Bll. J. Moyreau nach P. Wouvermans. La Fontaine des Chasseurs. Le Cabaret. - 2 Bll. D. Danckerts nach N. Berchem. Hirtenszenen. - 7 Bll. von Stefano della Bella. - K. G. Amling nach P. Candid. Nox cum luce alternat. - 2 Bll. J.E. Nilson. Aprilis. Augustus. - J.S. Krausen. Landschaft. - 1 Bl. Monogrammist MA. - C. Fantetti nach C. Maratta. Jesus segnet den sterbenden Joseph. - J. A. Corvinus. Toilette der Venus. - Le Grand nach Chasle. Frédéric et son page. - Dabei: 1 grenzkol. Kupferstichkarte: Zurichgow et Basiliensis provincia. 18. Jh. Collection of 22 old prints. Mainly 17th and 18th century. Various techniques: copper engraving and etching on different types of paper. Mostly mounted on support in spots. - Margins partly irregularly trimmed and with losses, a few backed. Mostly browned and somewhat stained. - Contains: see above. - Added: 1 engraved map: see above.

Holstayn, JosefBlumenstillleben auf Marmortisch. Um 1977. Öl auf Holzplatte. 40,3 x 30,3 cm. Signiert. Gerahmt. - Entlang der Kanten punktuell mit leichtem Farbabrieb. Partiell sehr feines, Craquelé und leichte Oberflächenanschmutzungen. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Ingesamt gut. Sehr prachtvolles, üppiges Blumenbouquet in leuchtenden Farben, in der Manier der niederländischen Stillleben des 17. Jhds. Blumen Holstayn, Josef Blumenstillleben auf Marmortisch. Um 1977. Öl auf Holzplatte. 40,3 x 30,3 cm. Signiert. Gerahmt. - Entlang der Kanten punktuell mit leichtem Farbabrieb. Partiell sehr feines, Craquelé und leichte Oberflächenanschmutzungen. Gefirnisst. Unter UV keine Retuschen erkennbar. Ingesamt gut. Sehr prachtvolles, üppiges Blumenbouquet in leuchtenden Farben, in der Manier der niederländischen Stillleben des 17. Jhds. Dass Josef Holstayns Gemälde erst in der zweiten Hälfte des 20. Jhds. entstand, vermag zu Bewunderung führen. In der Manier der Neuen Meister der Niederlande, gelingt es Holstayn wie seinen Kollegen im 17. Jhd. nicht nur hyperrealistische Abbildungen von Blumenarrangements zu schaffen, sondern die Blumen in ihrer Vielfalt und Pracht zu konservieren im Moment der Blüte. Holstayn zeigt sein Können in der Varianz der verschiedenen Blumen, bei denen unter anderem rosafarbene Rosen, blaue Hyazynthen und rot und weiß gefiederte Tulpen zu erkennen sind. Ebenfalls der Bildtradition der Niederländer verhaftet, fokussiert sich Holstayn ausschließlich auf die Blumen, hält den Bildhintergrund betont schlicht und deutet lediglich die Vase - hier mit der sehr reizvollen Spiegelung - und den Marmortisch an. In Eleganz entfaltet sich der Charme der Blumen. Oil on wood panel. Signed. Framed. - Light colour abrasion in places along the edges. Partially very fine craquelure and slight surface soiling. Varnished. No retouching visible under UV light. Good overall. Very splendid, opulent bouquet of flowers in bright colours, in the manner of 17th century Dutch still lifes. - The fact that Josef Holstayn's paintings were only created in the second half of the 20th century is cause for admiration. In the manner of the New Masters of the Netherlands, Holstayn, like his colleagues in the 17th century, succeeds not only in creating hyper-realistic depictions of floral arrangements, but also in preserving the flowers in their diversity and splendour, capturing the moment of blossoming. Holstayn shows his skill in the variety of the different flowers, which include pink roses, blue hyacinths and red and white feathered tulips. Also rooted in the pictorial tradition of the Dutch, Holstayn focusses exclusively on the flowers, keeping the background of the picture emphatically simple and only hinting at the vase - here with the very attractive reflection - and the marble table. The charm of the flowers unfolds in elegance.

Doll, AntonRuine Kropfsberg. 1870er Jahre. Öl auf Holzplatte. 14,5 x 23,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "München". Verso mit Etikett, dort mit zugehörigen Werksangaben von fremder Hand. Im goldfarbenen Stuckrahmen mit vegetabilem Dekor gerahmt. - Entlang der Kanten mit punktuellem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Insgesamt gut. Atmosphärische Ruinenlandschaft mit romantischen Anklängen in stimmungsvoller Nacht. Österreich Doll, Anton Ruine Kropfsberg. 1870er Jahre. Öl auf Holzplatte. 14,5 x 23,5 cm. Signiert und ortsbezeichnet "München". Verso mit Etikett, dort mit zugehörigen Werksangaben von fremder Hand. Im goldfarbenen Stuckrahmen mit vegetabilem Dekor gerahmt. - Entlang der Kanten mit punktuellem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Insgesamt gut. Atmosphärische Ruinenlandschaft mit romantischen Anklängen in stimmungsvoller Nacht. Dargestellt ist die Burgruine des Kropfsberg, im heutigen Tirol, Österreich. Zum Entstehungszeitpunkt des Gemäldes gehörte Tirol zum Königreich Bayern und der deutsche Landschafts - und Vedutenmaler Anton Doll wandte seine Aufmerksamkeit von der Stadt München auf die landschaftliche Umgebung der Residenzstadt. Ansässig in München, unternahm der Maler häufige Ausflüge in die Bayerische (Voralpen)landschaft und setzte die Landschaft, bevorzugt im Winter und bei Schnee und bei Abend- oder Nachtstimmung in Szene. Beide Komponenten finden wir in unserer Szene wieder, sodass unser Gemälde eine personaltypische Szene zeigt, die vermutlich aus dem vorangeschrittenen Spätwerk stammt. Unsere Szene hat Anklänge an die niederländische Landschaftsmalerei des 17. Jhd. und 19. Jhds. und weist eine gestaffelte Raumkulisse und einen ausgewogenen Bildaufbau aus. Doll, der als bedeutendster Vertreter der Münchener Schule gilt, hatte eine große Faszination für die bayerische Landschaft und das dort stattfindende bäuerliche Leben der Landbevölkerung. Oil on wood panel. Signed and indicated. On the verso with label, there with corresponding work details by a third party. Framed in a gold-coloured stucco frame with vegetal decoration. - Traces of framing along the edges with isolated colour abrasion. Partially with craquelure due to age. Good overall. Atmospheric landscape of ruins with romantic echoes in an atmospheric night. - Our scene has echoes of 17th and 19th century Dutch landscape painting and features a staggered spatial backdrop and a balanced composition. Doll, who is regarded as the most important representative of the Munich School, had a great fascination for the Bavarian landscape and the rural life of its inhabitants.