Null RDC - Mongo 屏蔽
重量: 1.35 千克
无法送货
地区: 非洲刚果民主共和国
尺寸:高 1200MM X 宽 370MM
状况: 乍一看…
描述

RDC - Mongo 屏蔽 重量: 1.35 千克 无法送货 地区: 非洲刚果民主共和国 尺寸:高 1200MM X 宽 370MM 状况: 乍一看:正常磨损/使用过的铜锈

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RDC - Mongo 屏蔽 重量: 1.35 千克 无法送货 地区: 非洲刚果民主共和国 尺寸:高 1200MM X 宽 370MM 状况: 乍一看:正常磨损/使用过的铜锈

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A Kissi Stone Figure, "pomdo" Kissi, Sierra Leone / Guinea Ohne Sockel / without base Stein. H 15 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Die meisten der bekannten Steinfiguren wurden im Gebiet zwischen den Sherbro-Inseln und Guinea, zwischen Westliberia und dem Temne-Land in Sierra Leone gefunden. Die Zufallsfunde in den Gebieten der Kissi und den Mende wurden von Feldarbeitern entdeckt oder an Flussufern freigelegt. Der englische Kolonialbeamte T.J. Alldridge fand 1883 als erster auf der Sherbro-Insel zwei Objekte die er anschliessend dem British Museum verkaufte. Seit dem sind eine gewisse Anzahl Objekte in Museen und Sammlungen gelangt, während andere von der lokalen Bevölkerung zurückbehalten wurden. Die Kissi und die meisten anderen Ethnien dieser Region nennen die Plastiken pomdo (Mz. pomtan = die Toten) und betrachten sie als in Stein verwandelte Ahnen denen die Besitzer Opfer bringen. Die Mende nennen die von ihnen gefundenen und stilistisch deutlich abweichenden Arbeiten nomoli (Mz. nomolisia = gefundene Geister). Sie sind sich bewusst dass es sich dabei um von früheren Kulturen hinterlassene Artefakte handeln muss und verwenden sie bei Fruchtbarkeitsriten. Die seltensten Steinarbeiten sind die beeindruckenden, zum Teil lebensgrossen Köpfe aus der Region der Mende. Sie werden lokal als Mahen yafe (Geist des Häuptlings) bezeichnet und sind Eigentum des poro-Bundes. Diese Häupter sind keine Fragmente grösserer Figuren den die als Sockel dienenden Standflächen weisen keine Bruchstellen auf. 1852 entdeckte der britische Missionar George Thompson fünf dieser Objekte am Fuss eines Baumes die alle ev. versehentlich oder auch absichtlich beschädigt waren. Als er die lokalen Herrscher nach dem Ursprung der Steine fragte antworteten sie ihm dass diese Objekte wohl hier gewachsen sein müssten, denn von ihrem Volk könne niemand solche Sachen herstellen. Ein durch das Musée de l'Homme im Jahr 1945 breit angelegter mineralogischer Test von ca. 300 Objekten hat herausgestellt dass in etwa zwei Drittel aus Steatit (= Speckstein, ein natürlich vorkommender leicht zu bearbeitendes chemischer Stoff) bestehen und der Rest aus Chloritschiefer, Amphibolit, Granit und Dolerit. Stilistisch gleichen die Zeugnisse sehr den afro-portugiesischen Elfenbeinschnitzereien aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert die in der gleichen Gegend von lokalen Handwerkern im Auftrag für den Portugiesischen Adel hergestellt wurden. Die europäischen Kaufleute bezeichneten dieses Gebiet entlang der Küste damals als "Land der Sapes" (oder Sapis). Es ist schwer zu sagen wie alt die Steinarbeiten wirklich sind, aber die bisherigen Erkenntnisse legen nahe dass die frühen Arbeiten in Beziehung zur damaligen Schicht der Sapi stehen. Obwohl vor allem die Kissi die althergebrachte Tradition lange Zeit aufrecht erhalten hatten wird die Steinbildhauerei heutzutage in dieser Region nur zu dekorativen Zwecken ausgeübt. Weiterführende Literatur: F.J. Lamp (2018). Ancestors in Search of Descendants: Stone Effigies of the Ancient Sapi. New York: QCC Art Gallery Press, New York. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 691 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

犍陀罗半身灰岩佛像,公元 1-5 世纪或晚期 一座灰色片岩半身佛像,犍陀罗,公元 1-5 世纪或晚期 古代犍陀罗地区,1 公元 1-5 世纪 公元 1 世纪至 5 世纪或更晚。雕刻精美,卵圆形的脸庞上有一双杏仁状的眼睛,眼睛下方是优雅的弧形眉毛,眉毛中央是一个耳轮,饱满的弓形嘴唇形成一个微妙的微笑,两侧是下垂的长耳垂,波浪形的头发堆成一个高高的发髻,背后是一个星云。 出处:印度收藏,上世纪五六十年代购入。德国收藏,2020 年购入。 保存状况:状况良好,有磨损、损失、小划痕、侵蚀和结构性裂纹。 重量:28.5 千克(包括支架) 尺寸:54 厘米(含支架),43 厘米(不含支架):54 厘米(含支架),43 厘米(不含支架) 安装在支架上。(2) 松散的头发、杏眼和窄鼻的设计灵感来自希腊罗马传统中的年轻阿波罗形象。虽然和谐的比例受到古典风格的启发,但却被应用于犍陀罗地区这一时期最受欢迎的崇拜图像主题。犍陀罗的中心位于白沙瓦地区(今巴基斯坦),这个佛像头像就是在这里制作的,这里是东西方文化交流的十字路口,融合了当地的印度佛教习俗和沿贸易路线传播的希腊风格。 文献对比: 比较公元 4 世纪 公元 4 世纪,由印度斋浦尔阿尔伯特厅博物馆收藏。 拍卖比较: 比较一件密切相关的犍陀罗灰色片岩佛祖释迦牟尼半身像,公元 3 52 厘米,2004 年 10 月 12 日在阿姆斯特丹佳士得拍卖行拍出,拍价 27(19,120 欧元)。 以 19 120 欧元成交)。