Null 19 世纪杜塞尔多夫画派的无名风俗画家,两个女孩在其中一人的肩膀上喂一只鸽子,卡纸上的油画褐彩,无签名,剥落极少,可能是杜塞尔多夫艺术家 Friedr…
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19 世纪杜塞尔多夫画派的无名风俗画家,两个女孩在其中一人的肩膀上喂一只鸽子,卡纸上的油画褐彩,无签名,剥落极少,可能是杜塞尔多夫艺术家 Friedrich Küpper(约 1860 年)的作品,73 x 55 厘米,有框 95 x 77 厘米

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19 世纪杜塞尔多夫画派的无名风俗画家,两个女孩在其中一人的肩膀上喂一只鸽子,卡纸上的油画褐彩,无签名,剥落极少,可能是杜塞尔多夫艺术家 Friedrich Küpper(约 1860 年)的作品,73 x 55 厘米,有框 95 x 77 厘米

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Bisson, EduardFeengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bisson, Eduard Feengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bei der Technik des Crystoleum wird ein Albuminabzug auf die Innenseite einer konvexen Glasplatte geklebt. Im Folgeschritt wird die Papierunterlage des Abzuges abgerieben, sodass nur die transparente Emulsion zurückbleib. Im Anschluss wurde die Arbeit rückseitig dann von Hand in Ölfarben koloriert. Crysstoleen waren zwischen den 1880er - 1910er Jahren sehr beliebt. - Edouard Bisson war ein französischer Maler des Fin de Siècle. Er ist vor allem für seine ätherischen Frauendarstellungen bekannt, bei denen er sich auf die Überhöhung einer stilisierten Form weiblicher Schönheit konzentrierte und die stillistisch stark an die Präraffaeliten erinnern. Bisson stellte merhmals im Pariser Salon aus und gewann 1900 die Bronzemedaille auf der Weltausstellung. - Auf dem Glas punktuell mit wenigen und oberflächlichen Kratzern. Insgesamt gut. Crystoleum on convex glass plate. Signed. Framed in a frame of the time. - In the Crystoleum technique, an albumen print is glued to the inside of a convex glass plate. In the following step, the paper backing of the print is rubbed off so that only the transparent emulsion remains. The work was then coloured on the reverse side by hand in oil paints. - Edouard Bisson was a French painter of the Fin de Siècle. He is best known for his ethereal depictions of women, in which he concentrated on the exaggeration of a stylised form of female beauty and which are strongly reminiscent of the Pre-Raphaelites in terms of stillness. - On the glass with few and superficial scratches in spots. Overall well preserved.

Schmitz, Hermann - zugeschriebenLandschaft mit Kloster. 1851. Öl auf Leinwand. 36 x 50 cm. Schwer leserlich signiert und datiert. Verso mit Etikett am Keilrahmen, dort von fremder Hand mit Werksangaben bezeichnet. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Entlang der Kanten mit Farbabrieb und -abplatzern als Spur der Rahmung. Firniss etwas angegilbt. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Rechts die Leiwand verso hinterlegt, dort mit partiellen Retuschen. Insgesamt in noch gutem Zustand. Deutsch - Düsseldorfer Malerschule Schmitz, Hermann - zugeschrieben Landschaft mit Kloster. 1851. Öl auf Leinwand. 36 x 50 cm. Schwer leserlich signiert und datiert. Verso mit Etikett am Keilrahmen, dort von fremder Hand mit Werksangaben bezeichnet. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Entlang der Kanten mit Farbabrieb und -abplatzern als Spur der Rahmung. Firniss etwas angegilbt. Partiell mit altersbedingtem Craquelé. Rechts die Leiwand verso hinterlegt, dort mit partiellen Retuschen. Insgesamt in noch gutem Zustand. In unserer Szene zeigt sich ein Kloster idyllisch eingebettet in eine malerisch weite und grüne Landschaft, umfasst von einem mäandernden Fluss. Ausgehend von der Bedeutung der Landschaft für die Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, finden wir auch in Schmitz' Werk eine große und bestimmende Hinwendung zur Landschaft als Stimmungsträger. In seinem Oeuvre konzentrierte er sich hauptsächlich auf die Darstellung des Kloster- und Mönchsleben. Oil on canvas. Barely legibly signed and dated. Verso with label on stretcher, inscribed there by a third party with details of the work. Framed in a gilded stucco frame. - Paint rubbing and chipping along the edges as a result of the framing. Varnish slightly yellowed. Some craquelure due to age. On the verso of the right side of the canvas with partial retouching there. Overall in a still good condition.

Zuelzer, GertrudPortrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Klassische Kunst Zuelzer, Gertrud Portrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Die deutsche Malerin Gertrud Zuelzer wurde in ihrem Leben und künstlerischen Werdegang durch die Großereignisse des Ersten und Zweiten Weltkrieges entscheidend geprägt. Ihre Ausbildung erhielt sie in den 1890er Jahren in Paris bei Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon und Charles Cottet. Entscheidende Impulse gingen ebenso aus dem Werk Paul Cézannes aus. Zurück in Berlin, erhielt sie weitere Lehrstunden bei dem Historienmaler und Vertreter der Düsseldorfer Malerschule Arthur Kampf. Nach Abschluss war sie als Portrait- und Landschaftsmalerin in der Hauptstadt selbstständig tätig und nahm u.a. an der Großen Berliner Kunstaustellung teil. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges war Zuelzer als Krankenschwester an der Westfront. Nach der NS-Machtergreifung beschloss Zuelzer 1942, in die Schweiz zu emigrieren, wurde jedoch an der Grenze verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Nur durch Pakete mit Essen und Malerutensilien ihrer Schwester überlebte sie die Internierung. Nach der Befreiung durch die Rote Armee, kehrte sie nach Berlin gesundheitlich angeschlagen zurück. Das Malen und Zeichnen halfen ihr beim Kurieren und so verbachte sie ihren Lebensabend in West-Berlin künstlerisch aktiv. Portraits ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Oeuvre, meist als Bruststück gehalten und ausschließlich auf den Dargestellten fokussierend. Der Portraitierte unseres Werkes ist Hermann von Seefeld. Pastel on laid paper, highlightet in white. Signed and dated. Fully mounted to underlying mat and framed under glass. - Slightly irregularly cut along the edges. Upper right corner with short marginal tear. Partial light brownish stains. Good overall. - The German painter Gertrud Zuelzer was decisively influenced in regards to her life and artistic career by the major events of the First and Second World War. She received her training in Paris in the 1890s under Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon and Charles Cottet. Decisivle impulses came also from the work of Paul Cézanne. Back in Berlin, she took further lessons from the history painter and representative of the Düsseldorf school of painting Arthur Kampf. After graduating, she worked independently as a portrait and landscape painter and took part i.e. in the Great Berlin Art Exhibition. During the First World War, Zuelzer was a nurse on the Western Front. After the Nazi seizure of power, Zuelzer decided to emigrate to Switzerland in 194 but was arrested at the border and taken to the concentration camp Theresienstadt. She only survived her internment thanks to parcels of food and painting utensils send by her sister. After being liberated by the Red Army, she returned to Berlin with health issues. Painting and drawing helped her to recover and she spent the rest of her life in West Berlin actively engaged in art. Portraits are a favored motif in her oeuvre, mostly held as breast pieces and focussing exclusively on the sitter. Depicted in our portrait is Hermann von Seefeld.