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Descrizione

Carl Siegmund Luber, Chiemsee mit Fraueninsel Blick vom Ufer des sommerlichen Chiemsees auf die Fraueninsel mit dem charakteristischen Glockenturm von Mariä Opferung, gering pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, interessantes Format, Öl auf Malkarton, nach 1900, rechts unten signiert "C. S. LUBER", kleine Restaurierung im Bereich des Ufers links sowie reinigungsbedürftig, in Schellackleiste der Zeit geschmackvoll gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 58,5 cm. Künstlerinfo: auch Karl Luber, dt. Kunstgewerbler, Entwerfer, Porzellankünstler, Plastiker und Maler (1868 München bis 1934 München), bedeutender Vertreter des Jugendstils in Nürnberg, zunächst Ausbildung zum Bildhauer, 1886 Besuch der Münchner Kunstgewerbeschule und ab 1887 Studium an der Münchner Kunstakademie, unter anderem bei Syrius Eberle, 1896-1906 künstlerischer Direktor der Fayencenabteilung bei der Firma Johann von Schwarz in Nürnberg, ab 1908 Leiter der kunstgewerblichen Abteilung des Gewerbefördervereins der Handwerkskammer München, 1933 Pensionierung, Quelle: König/Weichselbaum „Carl Sigmund Luber“, Matrikel der Münchner Akademie, Pese "Jugendstil aus Nürnberg", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.

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Carl Siegmund Luber, Chiemsee mit Fraueninsel Blick vom Ufer des sommerlichen Chiemsees auf die Fraueninsel mit dem charakteristischen Glockenturm von Mariä Opferung, gering pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, interessantes Format, Öl auf Malkarton, nach 1900, rechts unten signiert "C. S. LUBER", kleine Restaurierung im Bereich des Ufers links sowie reinigungsbedürftig, in Schellackleiste der Zeit geschmackvoll gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 58,5 cm. Künstlerinfo: auch Karl Luber, dt. Kunstgewerbler, Entwerfer, Porzellankünstler, Plastiker und Maler (1868 München bis 1934 München), bedeutender Vertreter des Jugendstils in Nürnberg, zunächst Ausbildung zum Bildhauer, 1886 Besuch der Münchner Kunstgewerbeschule und ab 1887 Studium an der Münchner Kunstakademie, unter anderem bei Syrius Eberle, 1896-1906 künstlerischer Direktor der Fayencenabteilung bei der Firma Johann von Schwarz in Nürnberg, ab 1908 Leiter der kunstgewerblichen Abteilung des Gewerbefördervereins der Handwerkskammer München, 1933 Pensionierung, Quelle: König/Weichselbaum „Carl Sigmund Luber“, Matrikel der Münchner Akademie, Pese "Jugendstil aus Nürnberg", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.

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plauen, Germania
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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