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Descrizione

Stephan Rauh, Auf dem Johannisfriedhof in Dresden einfühlsame Darstellung von mehreren abgestellten alten, teils verwitterten Grabsteinen, Aquarell auf Papier, rechts unten in der Ecke signiert "St. Rauh" und datiert "15. April 1857", in der unteren linken Ecke nochmals signiert, auf der Rückseite bezeichnet "Alte Grabsteine auf dem Johannisfriedhof zu Dresden/Stefan Rauh (1822-1860), weiterhin Sammlungsstempel von Johann Georg von Sachsen (1869-1938), rückseitig Reste alter Montierung, leicht gebräunt, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 17,2 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt, Landschaftsmaler und Aquarellist (1822 Nürnberg bis um 1860 wohl Dresden), ab 1840 Studium an der Akademie in Dresden, künstlerische Beeinflussung durch den Schüler von Ludwig Richter Ernst Hasse, Studienwanderung führten ihn nach Tirol, Bayern, Nordböhmen und durch Sachsen, bis 1858 in Dresden nachgewiesen, Quelle: Thieme-Becker.

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Stephan Rauh, Auf dem Johannisfriedhof in Dresden einfühlsame Darstellung von mehreren abgestellten alten, teils verwitterten Grabsteinen, Aquarell auf Papier, rechts unten in der Ecke signiert "St. Rauh" und datiert "15. April 1857", in der unteren linken Ecke nochmals signiert, auf der Rückseite bezeichnet "Alte Grabsteine auf dem Johannisfriedhof zu Dresden/Stefan Rauh (1822-1860), weiterhin Sammlungsstempel von Johann Georg von Sachsen (1869-1938), rückseitig Reste alter Montierung, leicht gebräunt, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 17,2 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt, Landschaftsmaler und Aquarellist (1822 Nürnberg bis um 1860 wohl Dresden), ab 1840 Studium an der Akademie in Dresden, künstlerische Beeinflussung durch den Schüler von Ludwig Richter Ernst Hasse, Studienwanderung führten ihn nach Tirol, Bayern, Nordböhmen und durch Sachsen, bis 1858 in Dresden nachgewiesen, Quelle: Thieme-Becker.

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Base d'asta 250 EUR

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plauen, Germania
Auktionshaus Mehlis GmbH
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Wilhelm Rudolph, Sitzender Schäferhund interessiert zur Seite blickender Schäferhund mit aufgestellten Ohren, Holzschnitt in Grau auf kräftigerem Japanpapier, um 1940, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "W. Rudolph" und links bezeichnet "Handdruck", rückseitig Reste alter Montierung und im oberen Bereich leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 25 x 16 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903-07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907-14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914-18 Kriegsdienst, 1918-20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920-32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924-25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führten 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert, ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946-49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1961 und 1980 den Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.