1 / 3

Descrizione

Drei Flakons im Alt-Wiener Stil wohl Erdmann Schlegelmilch Suhl, um 1900, gepinselte Bienenkorbmarke, zweimal über undeutlicher Herstellermarke und mit Zusatz Germany, zylindrische bzw. konische Formen, reich verziert mit polychromer Aufglasurbemalung und Reliefgoldstaffage, Dekor jeweils aus schauseitiger Rechteckkartusche mit mythologischer Darstellung sowie floral-ornamentalen Motiven über verschiedenfarbigen Fondfeldern, ein Riechfläschchen mit Metalldeckel, guter altersgemäßer Zustand, H 7 und zweimal 8 cm.

3011 
Vai al lotto
<
>

Drei Flakons im Alt-Wiener Stil wohl Erdmann Schlegelmilch Suhl, um 1900, gepinselte Bienenkorbmarke, zweimal über undeutlicher Herstellermarke und mit Zusatz Germany, zylindrische bzw. konische Formen, reich verziert mit polychromer Aufglasurbemalung und Reliefgoldstaffage, Dekor jeweils aus schauseitiger Rechteckkartusche mit mythologischer Darstellung sowie floral-ornamentalen Motiven über verschiedenfarbigen Fondfeldern, ein Riechfläschchen mit Metalldeckel, guter altersgemäßer Zustand, H 7 und zweimal 8 cm.

Stima 120 - 180 EUR
Base d'asta 120 EUR

Escluse le commissioni di vendita.
Consulta le condizioni di vendita per calcolare l’importo delle spese.

Spese di vendita: 32.13 %
Fai un'offerta
Iscriversi all’asta

In vendita il sabato 31 ago : 10:00 (CEST)
plauen, Germania
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
Visualizza il catalogo Consulta le CGV Informazioni sull’asta

Consegna a
Modifica dell'indirizzo
Questa soluzione di spedizione è facoltativa..
Potete utilizzare un corriere di vostra scelta.
Il prezzo indicato non include il prezzo del lotto o le commissioni della casa d'aste.

Forse ti piacerebbe anche

Eduard Ameseder, "Ein Ständchen" auf einer freien Fläche vor einem gründerzeitlichen Bau wirft das bereits tiefstehende Licht der Sonne ihre Schatten in die Gasse, auf welcher drei Musikanten in historischer Kleidung, auf Streich- und Blasinstrumenten spielend, ein Ständchen geben, gering-pastose Historienmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., links unten signiert "E Ameseder", rückseitig auf dem Keilrahmen wohl von Künstlerhand auf Etikett mit Adressangabe signiert sowie betitelt, auf neuerem maschinenschriftlichen Zettel sowie von fremder Hand in Blei nochmals bezeichnet, alt restauriert, Craquelure, geringe Randdefekte durch frühere Rahmung, ungerahmt auf Keilrahmen, Falzmaße ca. 61 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1856 Czernowitz bis 1938 Wien), ab 1876 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien unter Christian Griepenkerl und Eduard von Lichtenfels, von 1887 bis 1891 in Karlsruhe unter Gustav Schönleber, seit 1893 dauernd in Wien, dort Mitglied der Künstlergenossenschaft, 1902 Kleine Goldmedaille auf der Jahresausstellung Wien, Illustrator für die „Die österreich.-ungar. Monarchie in Wort und Bild“, schuf zwei große Wandgemälde für das neue Hofmuseum in Wien, seine Werke finden sich in zahlreichen Museen, darunter in den Modernen Galerien Wien und Prag sowie dem Wiener Kunsthistorischen Hofmuseum, Ameseder malte vor allem Landschaften im impressionistischen Stil, dazu Milieudarstellungen, er war mit der Malerin Laura Amanda Ameseder-Rohrwasser (1856-1919) verheiratet, Quellen: Thieme-Becker, Saur, Benezit und Internet.