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UNA LAMPADA DA TAVOLO DI ARTIGIANATO ARTISTICO, UN'ALTRA LAMPADA A FORMA DI ROCCIA E UN TELEFONO ANTICO DI PARIGI (3)

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UNA LAMPADA DA TAVOLO DI ARTIGIANATO ARTISTICO, UN'ALTRA LAMPADA A FORMA DI ROCCIA E UN TELEFONO ANTICO DI PARIGI (3)

Stima 50 - 80 GBP

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In vendita il martedì 30 lug : 10:30 (BST)
london, Regno Unito
Wimbledon Auctions
+442089472385
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Willy Müller-Lückendorf, Alte Mühle in Lückendorf Blick auf die alte Mühle auf dem Prescherberg im sächsischen Lückendorf bei Oybin, im Licht des ausgehenden Tages, an einem Frühlingsabend mit aufgehendem Mond, rechts im Bild die Ausläufer des Brandberges, im Hintergrund links der Hochwald, mit diesem intimen Landschaftsporträt zeigt Müller-Lückendorf die Verbundenheit zu seiner sächsischen Heimat - sein Atelierhaus steht 100 Meter von dem abgebildeten alten Mühlenhaus entfernt, überwiegend lasierende Malerei in zurückhaltender Farbigkeit in Anlehnung an die romantische Landschaftsmalerei eines Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, links unten Ritzsignatur "W. Müller-Lückendorf", sowie datiert "1933", laut dem Verfasser des Werkverzeichnisses und Sohnes des Künstlers, Knut Müller, entstand das Bild jedoch 1935, rückseitig vom Künstler in Blei nochmals signiert, datiert sowie ausführlich betitelt "Vorfrühlingsabend mit altem Mühlhaus in Lückendorf"", auf altem Etikett wohl altes Auktions- oder Galerieetikett mit Nummerierung und Angaben zum Werk, ebenfalls links oben von fremder Hand Schenkungsannotation aus dem Jahr 1945, am linken und rechten Bildrand geringe Druckstellen durch den Keilrahmen, etwas reinigungsbedürftig, wir danken Herrn Knut Müller für freundliche schriftliche Hinweise, gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willy Müller, nannte sich nach seinem Wohnort "Müller-Lückendorf", dt. Musterzeichner, Landschaftsmaler und Zeichner (1905 Olbersdorf bis 1969 Lückendorf), ab 1911 in Lückendorf ansässig, künstlerisch gefördert durch den russischen Bühnenmaler Pjotr Andrejew, Paul Otto Croeber und den Zittauer Kunstpädagogen Adolf Schorisch, 1919-22 Lehre zum Weber und Musterzeichner an der Höheren Webschule in Zittau, anschließend Tätigkeit als Weber in der Mechanischen Weberei, 1924-32 Musterzeichner für die Vereinigten Deutschen Textilwerke Wagner und Moras in Ebersbach, mit Förderung des Textilindustriellen Otto Moras 1925-27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alexander Baranowsky, beeinflusst von Caspar David Friedrich, Franz Lenk und Otto Dix, ab 1932 freischaffend als Landschaftsmaler, 1940-48 Kriegsdienst und -gefangenschaft, beschickte Ausstellungen in Neusalza-Spremberg, Zittau, Dresden, Leipzig, Berlin, Karlsruhe, Darmstadt, Frankfurt a. M. und 1937-43 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München, tätig in Lückendorf bei Oybin, Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers, Saur und Internet.

Johanna von Destouches, Blumenstillleben kugelige Glasvase mit blühenden Himmelsschlüsselchen und auf einem Tisch drapierter Enzian, Vergissmeinnicht und Primeln, leicht pastose Blumenmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Platte, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert und bezeichnet "Johanna von Destouches/München", rückseitig aufgeklebtes Foto eines Gemäldes der Künstlerin und Auszug aus Vollmer, gerahmt und hierauf Messingschild "Destouches Johanna von geb. 1869 München", Falzmaße ca. 32 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Aquarellistin und Dichterin (1869 München bis 1956 München), Tochter des Münchner Historikers, Dichters und Gründers des Münchner Stadtmuseums Ernst von Destouches (1843-1916), zunächst Ausbildung zur Lehrerin (moderne Sprachen, Gesangs- und Klavierunterricht), anschließend Studium an der Kunstgewerbeschule München bei Olga Weiß, beschickte ab 1897 die Ausstellungen des Münchner Kunstvereins mit Aquarellen, später Schülerin von Else Gürleth-Hey, danach freischaffend im eigenen Atelier in München, beschickte diverse Ausstellungen in Dresden, Meran, Düsseldorf, Paris, Bremen und Hamburg, in München 1909-31 vertreten im Glaspalast und 1938-43 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Glaspalastkataloge, Dressler, Schweers "Gemälde in deutschen Museen", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Busse, Ries, Bénézit und Wikipedia.