Furwitz,M. (Pseud.).
Ammonizione fedele e ben intenzionata ai due principi che p…
Descrizione

Furwitz,M. (Pseud.). Ammonizione fedele e ben intenzionata ai due principi che presiedono a Dusseldorff... Contrariamente alla lettura e alla dissuasione, che da tempo è stata pubblicata sotto il titolo di Paraenesi e Avvertimento di un patriota a entrambi i principi, ecc. O. O. e Dr., 1610. 4°. Con vign. xilografica sul titolo. 16 pp. mod. Pp. utilizzando una vecchia stampa. VD 17 23:310659A. - Una delle due stampe dello stesso anno (cfr. VD 17 1:067979V). - Pamphlet politico di tono scherzosamente satirico, pubblicato sotto l'eloquente e non ancora chiarito pseudonimo di Mercurius Furwitz (anche Fürwitz). - Un po' sbiadito.

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Furwitz,M. (Pseud.). Ammonizione fedele e ben intenzionata ai due principi che presiedono a Dusseldorff... Contrariamente alla lettura e alla dissuasione, che da tempo è stata pubblicata sotto il titolo di Paraenesi e Avvertimento di un patriota a entrambi i principi, ecc. O. O. e Dr., 1610. 4°. Con vign. xilografica sul titolo. 16 pp. mod. Pp. utilizzando una vecchia stampa. VD 17 23:310659A. - Una delle due stampe dello stesso anno (cfr. VD 17 1:067979V). - Pamphlet politico di tono scherzosamente satirico, pubblicato sotto l'eloquente e non ancora chiarito pseudonimo di Mercurius Furwitz (anche Fürwitz). - Un po' sbiadito.

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A Dogon Figure Dogon, Tomo-Ka, Mali (Seno-Gondo-Ebene) Mit Sockel / with base Holz. H 55,5 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Die Volksgruppe der Dogon im Gebiet der Hombori-Berge angesiedelt. Die in verstreuten Dörfern lebenden Kleingemeinschaften sind die Nachfolger der Tellem, deren noch immer existierenden Behausungen hoch oben in den unzugänglichen Steilwänden der Felsen von Bandiagara zu finden sind, die 1989 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Die Dogon sind im westlichen Kulturkreis vor allem für ihre Kunst bekannt. Ihre Werke entstammen und beziehen sich auf die faszinierende Mythologie der Ethnie. Die unverkennbar geometrische, reduzierte bis karge Formensprache macht aus ihren Kult- und Gebrauchsgegenständen mustergültige Beispiele traditioneller afrikanischer Kunst. Traditionelle Figuren wie die hier angebotene stellen lt. gängiger Literatur bestimmte Personen von unterschiedlichem Rang und mit verschiedenen Funktionen dar. Ihre Rolle ist vielfältig und hängt vom jeweiligen Kontext ab, der oft unbekannt bleibt, da diese Darstellungen für Aussenstehende nur schwer zugänglich sind. Generell werden sie jedoch dazu verwendet, um Ahnen zu verehren, Schutz zu bieten und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und der spirituellen Welt der Dogon darzustellen. Weiterführende Literatur: Leloup, Helene (1994). Statuaire Dogon. Paris: Editions Amez. CHF 500 / 1 000 Gewicht in Gramm: 1498 Zustand: Beide Beine nach Bruch auf Oberschenkelhöhe wieder angefügt (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

Headdress, "ere egungun olode" Yoruba, Nigeria Ohne Sockel / without base Holz, Textil. H 25 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Maske des egungun-Bundes, der die Beziehungen zwischen den Ahnen und den Lebenden regelte. Der Egungun-Bund achtet darauf, dass die Ahnen mit Gebeten, Opfern und der Organisation von Festen mit Maskenauftritten geehrt werden. Die dabei verwendeten Egungun-Masken unterscheiden sich von Ort zu Ort; die hier angebotene zeigt einen Jäger mit seiner typischen seitlichen Zopf-Frisur. Die Ahnen zählen zu den wichtigsten Kräften, die die menschliche Welt der Yoruba beeinflussen. Das Ziel der menschlichen Existenz liegt nicht in einem glücklichen Leben nach dem Tode, sondern in einem Leben auf der Erde in einer vitalen Gemeinschaft, die mit jeder Generation grösser und stärker wird. Die Ahnen möchten, dass ihre Lebenskraft durch neugeborene Kinder in die Gemeinschaft zurückkehrt. Sie verkörpern die einzigen kosmischen Kräfte, die ein starkes Interesse am Gedeihen und Wohlbefinden der Gemeinschaft haben. Sie warnen deren lebende Mitglieder durch Träume oder das Orakel, wenn die Gemeinschaft in Gefahr ist. In der Gestalt von egungun-Masken kommen sie alljährlich in die Stadt, um die Gemeinschaft von Kriminellen und Hexen zu säubern. Das auf diesen Masken überdimensional dargestellte Haarbüschel gilt als Zeichen der Jäger. Die Tänzer trugen die Masken auf dem Kopf und das Kostüm wurde an der Holzskulptur befestigt. Das Kleid bestand aus einer Vielzahl von patchworkartig zusammengefügten Lagen von Stoffbahnen in unterschiedlichen Farben und Mustern, die sich bei schnellem Drehen des Tänzers imposant ausbreiteten. Weiterführende Literatur: Homberger, Lorenz et al. (1991). Yoruba. Zürich: Museum Rietberg. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 1353 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

Collezione di idoli di dee dell'età della pietra. Periodo neolitico, circa 6°-4° millennio a.C. o successivo. Gruppo di tre statuette intagliate e lucidate con teste arrotondate e spalle larghe, braccia piegate appoggiate su ciascun lato del ventre sporgente, gambe ripiegate sotto il corpo; ciascuna montata su un supporto fatto su misura. Cfr. Morris, D., The Art of Ancient Cyprus, Oxford, 1985, figg.108-109, p.119, per idoli simili; Various, Idoles, Au commencement etait l'image, A la Reine Margot, 22 Novembre 1990-28 Fevrier 1991, Paris, 1990, figg.10-11, per idoli simili. 1,65 kg in totale, 8,5-18 cm incluso il supporto (3 3/8 - 7 1/8 in.). La maggior parte degli studiosi li considera simboli del culto della fertilità e prova dell'esistenza di una società matriarcale come forma di organizzazione della prima società umana. Gli abitanti dell'età della pietra potrebbero aver considerato figure come questa come rappresentazioni di donne e madri con i loro poteri vivificanti, o come raffigurazioni degli antenati. Da una collezione acquisita sul mercato dell'arte britannico da varie case d'asta e collezioni, per lo più prima del 2000. Proveniente da un'importante tenuta del Cambridgeshire; quindi per discendenza. Accompagnato da una relazione accademica del dottor Raffaele D'Amato. Questo lotto è stato controllato nel database Interpol delle opere d'arte rubate ed è accompagnato dal certificato di ricerca n. 12159-217186. [3, Senza Riserva] [Un video di questo lotto è disponibile sul sito web di Timeline Auctions].

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