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Hans Joachim Spichalski (*1938), Raccolta di fieno nelle Prealpi, olio su tela, firmato in basso a sinistra, 40 x 50 cm, 55 x 65 cm

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Hans Joachim Spichalski (*1938), Raccolta di fieno nelle Prealpi, olio su tela, firmato in basso a sinistra, 40 x 50 cm, 55 x 65 cm

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Rome 1960 Summer Olympics Silver Winner's Medal for Athletics Medaglia del vincitore di una gara di atletica leggera alle Olimpiadi di Roma 1960. Argento, 68 mm, 110 g (216 g con la catena), opera di Giuseppe Cassioli; produzione Artistice Fiorentini. Il fronte raffigura un atleta vittorioso trasportato da diversi atleti festanti; il rovescio, con l'iscrizione "Giochi Della XVII Olimpiade Roma MCMLX", presenta una "Vittoria seduta" con il Colosseo sullo sfondo. La medaglia è incastonata nel suo castone originale in bronzo fuso, con inciso in basso il nome dello sport in italiano, "Atletica", ed è sospesa alla sua bella catena da vincitore in bronzo con 20 maglie a forma di foglia d'ulivo. Include la rara custodia originale in pelle rossa, 20,25″ x 4,5″ x 1″, disegnata dagli Stabilimenti Artistici Fiorentini di Firenze, che è leggermente deformata, presenta segni di usura sui bordi e la fodera interna in velluto staccata ma presente. Le medaglie dei vincitori delle Olimpiadi di Roma del 1960 furono le prime ad essere portate al collo e le prime, in tutti i Giochi estivi, a riportare il nome dello sport specifico. Il mittente segnala che questa medaglia d'argento è stata vinta dall'atleta della United Team of Germany Jo (Johannes) Kaiser nella staffetta 4 x 400 metri. Kaiser ha corso la terza frazione insieme ai compagni di squadra Hans-Joachim Reske, Manfred Kinder e Carl Kaufmann, ottenendo un tempo di 3:02.7 min. che è stato un record europeo e un secondo posto di poco inferiore all'oro mondiale del Team USA. Per questo risultato, il 9 dicembre 1960 Kaiser è stato insignito della Foglia d'alloro d'argento, il più alto riconoscimento sportivo della Repubblica Federale Tedesca.

Herrligkoffer u. Hans Hofmann, Karl M.Schicksalsberg Nanga Parbat. Aufnahmen der Deutschen Himalaja-Stiftung München u. der Willy-Merkl-Gedächtnis-Expedition 1953. IMAGO-Strahlbildreihe Nr. 1731-1738. Um 1955. 511 Diapositive auf 8 IMAGO-Strahlbildstreifen (je Rolle zwischen 41 und 76 s/w Aufnahmen), Leicaformat 24 x 36 mm in den dazugehörigen, illustrierten Original-Kartons (mit wenigen Gebrauchsspuren), dazu 8 zusammengebundene Texthefte mit Erläuterungen von Dr. Hans Hofmann. Kaschmir - Himalaya Herrligkoffer u. Hans Hofmann, Karl M. Schicksalsberg Nanga Parbat. Aufnahmen der Deutschen Himalaja-Stiftung München u. der Willy-Merkl-Gedächtnis-Expedition 1953. IMAGO-Strahlbildreihe Nr. 1731-1738. Um 1955. 511 Diapositive auf 8 IMAGO-Strahlbildstreifen (je Rolle zwischen 41 und 76 s/w Aufnahmen), Leicaformat 24 x 36 mm in den dazugehörigen, illustrierten Original-Kartons (mit wenigen Gebrauchsspuren), dazu 8 zusammengebundene Texthefte mit Erläuterungen von Dr. Hans Hofmann. Von Expeditionsleiter Herrligkoffer zusammen mit Hans Hofmann veröffentlichte, überaus umfangreiche, exzellente Bildreihe, gedacht als Diavortrag mit Begleittext Herrligkoffers und Hofmanns zu jedem einzelnen der Bilder. Die Abbildungen sind von größter Bedeutung, da sie in den Buchveröffentlichungen zu Herrligkoffers Nanga-Parbat-Expedition nur zu einem Bruchteil enthalten sind. - Alle seit 1895 unternommenen Versuche, den Nanga Parbat (8125 m) zu bezwingen, waren erfolglos geblieben und hatten 31 Todesopfer gefordert. Die erste Rolle der vorliegenden Dokumentation beschreibt in 58 Bildern und Karten die Besteigungsversuche von 1895, 1932, 1934, 1937 und 1938 mit Würdigungen und Aufnahmen von Willi Welzenbach, Paul Bauer und Peter Aschenbrenner. Erst 1953 gelang einer deutsch-österreichischen Expedition unter Leitung von K.M. Herrligkoffer die Besteigung des Berges, letztlich im Alleingang von Hermann Buhl (Österreich). Nach dieser einleitenden Serie über die früheren Besteigungsversuche, zeigen die Rollen 2 mit 8 in 453 weiteren Abbildungen die Expedition von 1953 in all ihren Phasen, vom Verpacken der Kisten, der Abreise am Münchener Hauptbahnhof über die Anreise im Flugzeug bis hin zum Anmarsch zum Basislager, dessen Errichtung und Schritt für Schritt weiter bis auf den Gipfel. Atemberaubende Aufnahmen der grandiosen Bergwelt wechseln sich mit Bildern der Expeditionsteilnehmer ab: Hermann Buhl als Bezwinger des Gipfels, Dr. Karl Maria Herrligkoffer als Leiter und Arzt der Gruppe (er war ein Stiefbruder des Alpinisten Willy Merkl, der 1934 im Himalaya den Tod fand) sowie Peter Aschenbrenner, Kuno Rainer, Otto Kempter, Hermann Köllensperger u.a. Man sieht sie bei gemeinsamen Besprechungen, in den Camps und natürlich hauptsächlich auf dem beschwerlichen Anstieg. Eingeschaltet sind mehrfach auch wichtige Detailkarten mit der Expeditionsroute. - Die einzelnen Rollen zeigen die Teilabschnitte der Expedition und haben folgende Titel: 1. Vorkämpfer und Katastrophen. 2. In den Himalaja. 3. Auf Jeep, Muli und Trägerrücken. 4. Hallo Basecamp. 5. In den Hochlagern in Sonne und Schnee. 6. Im Labyrinth der Eisbrüche. 7. Der abgewiesene Angriff. 8. Über die Eiswand zum Gipfelsieg. - Ein außergewöhnliches Dokument zur Entdeckungsgeschichte des Himalaya und eine Rarität in der Erforschungsgeschichte des Nanga Parbat. 511 diapositives on 8 IMAGO film rolls in orig. illustr. boxes (some traces of use), with 8 text booklets bound in 1 vol. with commentary. - Very rare document in the exploration history of Nanga Parbat. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.