Null Anonimo ritrattista del periodo Biedermeier 1a metà del XIX secolo, piccolo…
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Anonimo ritrattista del periodo Biedermeier 1a metà del XIX secolo, piccolo ritratto di giovane uomo con basette, olio su tavola, non firmato, 18,5 x 14 cm, incorniciato 24 x 20 cm, accompagnato da un ritratto barocco di uomo, litografia su cartone, finemente sovradipinto a olio, non firmato, incorniciato 24 x 21,5 cm

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Anonimo ritrattista del periodo Biedermeier 1a metà del XIX secolo, piccolo ritratto di giovane uomo con basette, olio su tavola, non firmato, 18,5 x 14 cm, incorniciato 24 x 20 cm, accompagnato da un ritratto barocco di uomo, litografia su cartone, finemente sovradipinto a olio, non firmato, incorniciato 24 x 21,5 cm

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Bisson, EduardFeengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bisson, Eduard Feengestalt. Ca. 1900. Crystoleum auf konvexer Glasplatte. 27 x 18 cm. Signiert. Im Rahmen der Zeit gerahmt. Bei der Technik des Crystoleum wird ein Albuminabzug auf die Innenseite einer konvexen Glasplatte geklebt. Im Folgeschritt wird die Papierunterlage des Abzuges abgerieben, sodass nur die transparente Emulsion zurückbleib. Im Anschluss wurde die Arbeit rückseitig dann von Hand in Ölfarben koloriert. Crysstoleen waren zwischen den 1880er - 1910er Jahren sehr beliebt. - Edouard Bisson war ein französischer Maler des Fin de Siècle. Er ist vor allem für seine ätherischen Frauendarstellungen bekannt, bei denen er sich auf die Überhöhung einer stilisierten Form weiblicher Schönheit konzentrierte und die stillistisch stark an die Präraffaeliten erinnern. Bisson stellte merhmals im Pariser Salon aus und gewann 1900 die Bronzemedaille auf der Weltausstellung. - Auf dem Glas punktuell mit wenigen und oberflächlichen Kratzern. Insgesamt gut. Crystoleum on convex glass plate. Signed. Framed in a frame of the time. - In the Crystoleum technique, an albumen print is glued to the inside of a convex glass plate. In the following step, the paper backing of the print is rubbed off so that only the transparent emulsion remains. The work was then coloured on the reverse side by hand in oil paints. - Edouard Bisson was a French painter of the Fin de Siècle. He is best known for his ethereal depictions of women, in which he concentrated on the exaggeration of a stylised form of female beauty and which are strongly reminiscent of the Pre-Raphaelites in terms of stillness. - On the glass with few and superficial scratches in spots. Overall well preserved.

Zuelzer, GertrudPortrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Klassische Kunst Zuelzer, Gertrud Portrait eines jungen Mannes. 1954. Pastell auf Bütten, punktuell mit Weiß gehöht. 45 x 35,5 cm. Signiert und datiert. Ganzflächig auf Unterlage kaschiert und unter Glas gerahmt. - Entlang der Kanten leicht unregelmäßig beschnitten. Obere, rechte Ecke mit kurzem Randeinriss. Partiell leichte bräunliche Flecken. Insgesamt gut. Die deutsche Malerin Gertrud Zuelzer wurde in ihrem Leben und künstlerischen Werdegang durch die Großereignisse des Ersten und Zweiten Weltkrieges entscheidend geprägt. Ihre Ausbildung erhielt sie in den 1890er Jahren in Paris bei Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon und Charles Cottet. Entscheidende Impulse gingen ebenso aus dem Werk Paul Cézannes aus. Zurück in Berlin, erhielt sie weitere Lehrstunden bei dem Historienmaler und Vertreter der Düsseldorfer Malerschule Arthur Kampf. Nach Abschluss war sie als Portrait- und Landschaftsmalerin in der Hauptstadt selbstständig tätig und nahm u.a. an der Großen Berliner Kunstaustellung teil. Im Verlauf des Ersten Weltkrieges war Zuelzer als Krankenschwester an der Westfront. Nach der NS-Machtergreifung beschloss Zuelzer 1942, in die Schweiz zu emigrieren, wurde jedoch an der Grenze verhaftet und in das Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Nur durch Pakete mit Essen und Malerutensilien ihrer Schwester überlebte sie die Internierung. Nach der Befreiung durch die Rote Armee, kehrte sie nach Berlin gesundheitlich angeschlagen zurück. Das Malen und Zeichnen halfen ihr beim Kurieren und so verbachte sie ihren Lebensabend in West-Berlin künstlerisch aktiv. Portraits ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Oeuvre, meist als Bruststück gehalten und ausschließlich auf den Dargestellten fokussierend. Der Portraitierte unseres Werkes ist Hermann von Seefeld. Pastel on laid paper, highlightet in white. Signed and dated. Fully mounted to underlying mat and framed under glass. - Slightly irregularly cut along the edges. Upper right corner with short marginal tear. Partial light brownish stains. Good overall. - The German painter Gertrud Zuelzer was decisively influenced in regards to her life and artistic career by the major events of the First and Second World War. She received her training in Paris in the 1890s under Franz Lippisch, Gustave Courtois, Lucien Simon and Charles Cottet. Decisivle impulses came also from the work of Paul Cézanne. Back in Berlin, she took further lessons from the history painter and representative of the Düsseldorf school of painting Arthur Kampf. After graduating, she worked independently as a portrait and landscape painter and took part i.e. in the Great Berlin Art Exhibition. During the First World War, Zuelzer was a nurse on the Western Front. After the Nazi seizure of power, Zuelzer decided to emigrate to Switzerland in 194 but was arrested at the border and taken to the concentration camp Theresienstadt. She only survived her internment thanks to parcels of food and painting utensils send by her sister. After being liberated by the Red Army, she returned to Berlin with health issues. Painting and drawing helped her to recover and she spent the rest of her life in West Berlin actively engaged in art. Portraits are a favored motif in her oeuvre, mostly held as breast pieces and focussing exclusively on the sitter. Depicted in our portrait is Hermann von Seefeld.

Portrait von Maria Leszczynska, Königin von Frankreich (Miniaturmalerei). Gouache auf Bein. 14 x 10 cm. Monogrammiert. Unter Glas in dekorativem Rahmen aus Bein gerahmt. - Kanten werkimmanent leicht unregelmäßig beschnitten. Vereinzelt leichte Oberflächenbereibungen und kaum merkliche, leichte Kratzspuren. Die weiß gehöhten Partien nachträglich aufgetragen. Insgesamt sehr gut und in satten, frischen Farben. Miniaturportrait in feinmalerischer Qualität der Königin von Frankreich. Miniaturen - Frankreich Portrait von Maria Leszczynska, Königin von Frankreich (Miniaturmalerei). Gouache auf Bein. 14 x 10 cm. Monogrammiert. Unter Glas in dekorativem Rahmen aus Bein gerahmt. - Kanten werkimmanent leicht unregelmäßig beschnitten. Vereinzelt leichte Oberflächenbereibungen und kaum merkliche, leichte Kratzspuren. Die weiß gehöhten Partien nachträglich aufgetragen. Insgesamt sehr gut und in satten, frischen Farben. Miniaturportrait in feinmalerischer Qualität der Königin von Frankreich. Unsere Arbeit zeigt Maria Leszczynska (1703-1768) in ganzfiguriger Ansicht in einem prachtvollen Kleid sitzend. Das Interieur, das sie umgibt, ist ebenfalls luxuriös in der Ausstattung der Möbel, Stoffe und des Teppichs und dient der Repräsentation des Status als Ehefrau des französischen Königs Ludwig XV. (1710-1774). Interessant und von Bedeutung sind die prunkvolle Krone und ein Buch in einem Ledereinband, beide im linken Darstellungsbereich auf dem Tisch drapiert. Die Bedeutung hinter der Krone verweist auf Leszczynskas Rang an der Seite eines der mächtigsten Monarchen Europas, das Buch kann als Symbol für Ihre geistreiche Belesenheit gedeutet werden. In ihrer linken Hand hält die Königin einen Fächer, der geschlossen ist und trotzdem seine reiche Verzierung zeigt. In der Gesamtwirkung muss das Portrait der Repräsentation und Machtdemonstration gedient haben, mit dem Ziel, die Außenwirkung der Königin zu leiten. Leszczynska entstammte dem polnischen Königshaus und wurde als ideale Heiratskandidatin für den Herzog von Bourbon, Anwärter auf den französischen Königsthron betrachtet. Die Ehe war von gegenseitigem Respekt, aber nicht von Liebe geprägt und brachte 10 Kinder hervor. Dem Genre der Miniaturmalerei entsprechend, findet sich unser Portrait auf Bein. Für die Farbe wurde insbesondere in Frankreich Gouache in hauchzarten Läsuren angewendet, die in Schichten ihre deckende Leuchtkraft erhielten. Gouache on bone. Monogrammed. Framed under glass in a decorative bone frame. - Edges slightly irregularly cut due to maerial character. Occasional slight surface rubbing and barely noticeable, light scratch marks. The white heightened areas were applied subsequently. Overall very good and with rich, fresh colours. Miniature portrait in fine painterly quality of the Queen of France. - Our work shows Maria Leszczynska (1703-1768) in full-length portrait, seated in a splendid dress. The interior that surrounds her is also luxurious in the furnishings, fabrics and carpet and serves to represent her status as the wife of the French King Louis XV (1710-1774). The sumptuous crown and a book in a leather cover, both draped on the table in the left-hand section of the depiction, are also interesting and significant. The meaning behind the crown refers to Leszczynska's rank at the side of one of the most powerful monarchs in Europe, while the book can be interpreted as a symbol of her witty erudition. In her left hand, the queen holds a fan, which is closed but still shows its rich ornamentation. The overall effect of the portrait must have been one of representation and a demonstration of power, with the aim of guiding the queen's public image. Leszczynska came from the Polish royal family and was regarded as an ideal marriage candidate for the Duke of Bourbon, a contender for the French royal throne. The marriage was characterised by mutual respect, but not love, and produced 10 children. In keeping with the genre of miniature painting, our portrait is on bone, which was considered an ideal painting surface. Gouache was used for the colour, particularly in France, in delicate washes that were applied in layers to achieve their opaque luminosity.