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Description

Max J. Wagenbauer, attr., Künstler in der Natur an einem kleinen Tümpel in ländlicher Umgebung sitzender Künstler beim Zeichnen und neben ihm zwei weitere Maler im Gespräch, mit gekonntem Strich angelegte Zeichnung, Graphit auf Papier, um 1820, minimal fleckig, unter Passepartout montiert und hier Zuschreibung "Max J. Wagenbauer", Blattmaße ca. 12 x 19,3 cm. Künstlerinfo: auch Wagenbaur, dt. Landschafts- und Tiermaler, Zeichner und Lithograph (1775 Öxing bei Grafing bis 1829 München), Schüler der Münchner Zeichenakademie bei Johann Jakob Dorner dem Älteren und Christian von Mannlich, 1801 kurfürstliche Künstlerpension, ab 1800 intensive Beschäftigung mit der Lithographie, zeitweise als Zeichenlehrer der Familie des Grafen Lodron auf Schloss Haag an der Ammer tätig, ab 1802 in München ansässig, 1802 zum kurfürstlichen Hof- und Kabinettszeichner ernannt, gefördert von König Maximilian I., zunächst Aquarellmaler, ab 1810 Hinwendung zur Ölmalerei, 1811 Mitausmalung des Speisesaals von Schloss Nymphenburg, 1815 königlicher Galerie-Inspektor, Mitglied der Akademien Berlin, Hanau und München, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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Max J. Wagenbauer, attr., Künstler in der Natur an einem kleinen Tümpel in ländlicher Umgebung sitzender Künstler beim Zeichnen und neben ihm zwei weitere Maler im Gespräch, mit gekonntem Strich angelegte Zeichnung, Graphit auf Papier, um 1820, minimal fleckig, unter Passepartout montiert und hier Zuschreibung "Max J. Wagenbauer", Blattmaße ca. 12 x 19,3 cm. Künstlerinfo: auch Wagenbaur, dt. Landschafts- und Tiermaler, Zeichner und Lithograph (1775 Öxing bei Grafing bis 1829 München), Schüler der Münchner Zeichenakademie bei Johann Jakob Dorner dem Älteren und Christian von Mannlich, 1801 kurfürstliche Künstlerpension, ab 1800 intensive Beschäftigung mit der Lithographie, zeitweise als Zeichenlehrer der Familie des Grafen Lodron auf Schloss Haag an der Ammer tätig, ab 1802 in München ansässig, 1802 zum kurfürstlichen Hof- und Kabinettszeichner ernannt, gefördert von König Maximilian I., zunächst Aquarellmaler, ab 1810 Hinwendung zur Ölmalerei, 1811 Mitausmalung des Speisesaals von Schloss Nymphenburg, 1815 königlicher Galerie-Inspektor, Mitglied der Akademien Berlin, Hanau und München, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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