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[Anonym]. L'école parfaite des officiers de bouche, qui enseigne les devoirs du maître-d'hôtel, & du sommelier; la manière de faire les confitures sec et liquides; les liqueurs, les eaux, les pommades, & les parfums; la cuisine, à découper les viandes & à faire la pâtisserie. Paris, Ribou, 1737. In-12, gekörntes Kalbsleder mit verziertem Rücken und goldgeprägter Schnittkante. Neunte, korrigierte und um Pasten [d. h. Pasteten], neue Liköre und die neuen Eintöpfe, die man heute serviert, erweiterte Ausgabe. Sie ist mit 18 In-Text-Figuren illustriert, die zeigen, wie man Fleisch schneidet. Das Werk enthält den "Écuyer-tranchant" mit Holzfiguren, den "Chef d'office parfait" (Rezepte für Konfitüren, Gelees, Marmelade, Fruchtpaste, Kekse, Lebensmittelfarben, Drogerie und Parfümerie: Rezepte für Eau de senteur, Raumdüfte, Haarpuder, Parfüms (Amber, Moschus, Benjouin, Storax.), Seifen, Blütenessenzen und -öle, Salben für Gesicht und Zähne), der "Cuisinier parfait", der sich mit Fleisch, Fisch und Gemüse befasst, sowie der "Pâtissier parfait", der sich mit Pasteten, Torten und salzigen Krapfen befasst. (Vicaire 341.) Sehr schönes Exemplar, Riss auf einer Textseite ohne Fehlstellen.

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[Anonym]. L'école parfaite des officiers de bouche, qui enseigne les devoirs du maître-d'hôtel, & du sommelier; la manière de faire les confitures sec et liquides; les liqueurs, les eaux, les pommades, & les parfums; la cuisine, à découper les viandes & à faire la pâtisserie. Paris, Ribou, 1737. In-12, gekörntes Kalbsleder mit verziertem Rücken und goldgeprägter Schnittkante. Neunte, korrigierte und um Pasten [d. h. Pasteten], neue Liköre und die neuen Eintöpfe, die man heute serviert, erweiterte Ausgabe. Sie ist mit 18 In-Text-Figuren illustriert, die zeigen, wie man Fleisch schneidet. Das Werk enthält den "Écuyer-tranchant" mit Holzfiguren, den "Chef d'office parfait" (Rezepte für Konfitüren, Gelees, Marmelade, Fruchtpaste, Kekse, Lebensmittelfarben, Drogerie und Parfümerie: Rezepte für Eau de senteur, Raumdüfte, Haarpuder, Parfüms (Amber, Moschus, Benjouin, Storax.), Seifen, Blütenessenzen und -öle, Salben für Gesicht und Zähne), der "Cuisinier parfait", der sich mit Fleisch, Fisch und Gemüse befasst, sowie der "Pâtissier parfait", der sich mit Pasteten, Torten und salzigen Krapfen befasst. (Vicaire 341.) Sehr schönes Exemplar, Riss auf einer Textseite ohne Fehlstellen.

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Österreich. Description des Routes qui traversent les Monts Carpates depuis la Moravie jusqu'à la Boukowine, et moyens d'fermer les passages. [MANUSKRIPT]. Wien, Dezember 1810. Folio, 38 ff, broschiert. Spannende handgeschriebene militärische Abhandlung, die offensichtlich von einem österreichischen Offizier des Pionierkorps verfasst wurde. Sie betrifft die Verteidigung der nordöstlichen Grenzen des Kaiserreichs Österreich Ende 1810. Zu diesem Zeitpunkt erholte sich Österreich nämlich nur mühsam von den verheerenden Feldzügen gegen Napoleon im Jahr 1809, die mit dem Frieden von Schönbrunn abgeschlossen wurden, der ihm mehrere seiner Provinzen nahm. Darunter befand sich auch Westgalizien. Die Karpaten bildeten also wieder, wie der anonyme Offizier in diesem Manuskript sagt, "die natürliche Barriere der Monarchie [d.h. des Kaisertums Österreich]" von Mähren bis zur Bukowina, an der Grenze zu Russland und dem Osmanischen Reich, d.h. über 500 km. Da die Wege und Straßen in diesem Teil Oberungarns kaum passierbar sind und die einst befestigten Punkte nicht mehr instand gehalten werden, "wäre es für ein Korps in Ungarn, das mit der Grenzverteidigung beauftragt ist, schwierig, gegen ein feindliches Korps vorzugehen". Der Autor gibt einen Überblick über die geografische und militärische Situation dieser wieder zu einer politischen Grenze gewordenen natürlichen Grenze, wobei er die Karpatenkette in drei Abschnitte unterteilt. Die Tatsache, dass dieses Dokument auf Französisch verfasst wurde, sollte nicht verwundern: Zu dieser Zeit konnte ein höherer Offizier der österreichischen Armee perfekt in dieser Sprache der europäischen Aristokratie sprechen und schreiben.