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Descrizione

[Pyrenäen - PALASSOU (Pierre-Bernard de)]. Essai sur la Minéralogie des Monts Pyrénées. Paris, Didot jeune, 1784. In-4 mit xvi-330-[1] S., marmoriertes Halbbasan, verzierter Rücken, Titelblatt (restaurierter Einband der Zeit). Die Illustrationen bestehen aus 12 einfachen Off-Text-Tafeln von Flamichon und Moisset (Ansichten und Schnitte mit 2 Themen pro Tafel), 7 Faltkarten in fine mit den Ziffern I-VII und einer gefalteten Übersichtskarte. Mit in fine einem Katalog der in dieser Gebirgskette beobachteten Pflanzen (pp. 306-330). Vereinzelte kleine Stockflecken, seltener heller Wasserrand. Zweite Ausgabe nach dem Original von 1781 (Paris, Didot, Jombert & Esprit) mit einem längeren Titel: "Essai sur la Minéralogie des Monts Pyrénées Suivi d'un Catalogue des Plantes observées dans cette Chaîne de Montagnes; ouvrage enrichi de planches et de cartes" (Versuch über die Mineralogie der Pyrenäen gefolgt von einem Katalog der in dieser Bergkette beobachteten Pflanzen; angereichert mit Tafeln und Karten). Diese zweite Ausgabe hat zwei Karten weniger als die erste. Eines der schönsten alten Bücher über die Pyrenäen. PALASSOU wurde 1745 in Oloron geboren. Seine ersten Studien absolvierte er bei den Jesuiten in Pau und anschließend als Schüler der Philosophie in Bordeaux. Er geht nach Paris, um Naturwissenschaften zu studieren, und trifft dort Lavoisier und Guettard. Die Regierung beauftragte ihn, Material für die Erstellung der mineralogischen Karte von Frankreich zu sammeln. Von da an durchstreifte er das Pyrenäenmassiv und trug die Daten für diesen "Essai" zusammen. Für die Ikonografie griff er auf den Autor der "Théorie de la Terre", den Ingenieur Flamichon, zurück. Später wird er zum korrespondierenden Mitglied der Académie des sciences ernannt. (Labarère 1134.) Exlibris aus der Bibliothek von Herrn Augustin Viault. Der Name des Autors "Par M. L'abbé Palasseau(sic)" wurde handschriftlich in früherer Tinte auf dem Titel hinzugefügt. Ein handschriftlicher Vermerk auf der gegenüberliegenden Seite (aus dem 19. Jh.) lautet: "donné par l'auteur en 1787", gefolgt von einer Liste eines zu beschaffenden Werkes und verschiedenen Notizen (Messungen) zur Pyrenäenkette. Schönes Exemplar.

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[Pyrenäen - PALASSOU (Pierre-Bernard de)]. Essai sur la Minéralogie des Monts Pyrénées. Paris, Didot jeune, 1784. In-4 mit xvi-330-[1] S., marmoriertes Halbbasan, verzierter Rücken, Titelblatt (restaurierter Einband der Zeit). Die Illustrationen bestehen aus 12 einfachen Off-Text-Tafeln von Flamichon und Moisset (Ansichten und Schnitte mit 2 Themen pro Tafel), 7 Faltkarten in fine mit den Ziffern I-VII und einer gefalteten Übersichtskarte. Mit in fine einem Katalog der in dieser Gebirgskette beobachteten Pflanzen (pp. 306-330). Vereinzelte kleine Stockflecken, seltener heller Wasserrand. Zweite Ausgabe nach dem Original von 1781 (Paris, Didot, Jombert & Esprit) mit einem längeren Titel: "Essai sur la Minéralogie des Monts Pyrénées Suivi d'un Catalogue des Plantes observées dans cette Chaîne de Montagnes; ouvrage enrichi de planches et de cartes" (Versuch über die Mineralogie der Pyrenäen gefolgt von einem Katalog der in dieser Bergkette beobachteten Pflanzen; angereichert mit Tafeln und Karten). Diese zweite Ausgabe hat zwei Karten weniger als die erste. Eines der schönsten alten Bücher über die Pyrenäen. PALASSOU wurde 1745 in Oloron geboren. Seine ersten Studien absolvierte er bei den Jesuiten in Pau und anschließend als Schüler der Philosophie in Bordeaux. Er geht nach Paris, um Naturwissenschaften zu studieren, und trifft dort Lavoisier und Guettard. Die Regierung beauftragte ihn, Material für die Erstellung der mineralogischen Karte von Frankreich zu sammeln. Von da an durchstreifte er das Pyrenäenmassiv und trug die Daten für diesen "Essai" zusammen. Für die Ikonografie griff er auf den Autor der "Théorie de la Terre", den Ingenieur Flamichon, zurück. Später wird er zum korrespondierenden Mitglied der Académie des sciences ernannt. (Labarère 1134.) Exlibris aus der Bibliothek von Herrn Augustin Viault. Der Name des Autors "Par M. L'abbé Palasseau(sic)" wurde handschriftlich in früherer Tinte auf dem Titel hinzugefügt. Ein handschriftlicher Vermerk auf der gegenüberliegenden Seite (aus dem 19. Jh.) lautet: "donné par l'auteur en 1787", gefolgt von einer Liste eines zu beschaffenden Werkes und verschiedenen Notizen (Messungen) zur Pyrenäenkette. Schönes Exemplar.

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