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MONTHOLON (Jacques de). Plaidoyé (...) faict en Parlement le 17 & 20 décembre, mil six cens onze. Pour les Pères Iésuites, demandeur, & requérans l'entérinement des lettres patentes à eux octroyées par Sa Maiesté, de pouvoir enseigner toute sorte de sciences, selon leur institut en l'Université de Paris. Gegen die Gegner der Universität. Et pour response au plaidoyé de Maistre Pierre de La Martelière, leur advocat. Paris, Claude Chappelet, 1612. In-8 mit 480 Seiten, [35] ff. rotem Maroquinleder, Rückenschild, goldgeprägtem Schnitt, in einer Pappschachtel aus Marmorpapier (Devauchelle). Schönes Exemplar. Originalausgabe. Dieses Stück, dessen Abfassung manchmal Pater Coton selbst zugeschrieben wurde, trägt auf jeden Fall die ausdrückliche Unterschrift des Anwalts Jacques de Montholon (1555-1622), den die Jesuiten zu ihrem Anwalt in der Sache gewählt hatten, die sie gegen die Universität der Lehrer und Studenten von Paris führten und die mit mehreren gerichtlichen Wendungen seit dem Ende der Herrschaft Heinrichs IV. und der Châtel-Affäre andauerte. (Backer & Sommervogel II, 1552 (15)).

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MONTHOLON (Jacques de). Plaidoyé (...) faict en Parlement le 17 & 20 décembre, mil six cens onze. Pour les Pères Iésuites, demandeur, & requérans l'entérinement des lettres patentes à eux octroyées par Sa Maiesté, de pouvoir enseigner toute sorte de sciences, selon leur institut en l'Université de Paris. Gegen die Gegner der Universität. Et pour response au plaidoyé de Maistre Pierre de La Martelière, leur advocat. Paris, Claude Chappelet, 1612. In-8 mit 480 Seiten, [35] ff. rotem Maroquinleder, Rückenschild, goldgeprägtem Schnitt, in einer Pappschachtel aus Marmorpapier (Devauchelle). Schönes Exemplar. Originalausgabe. Dieses Stück, dessen Abfassung manchmal Pater Coton selbst zugeschrieben wurde, trägt auf jeden Fall die ausdrückliche Unterschrift des Anwalts Jacques de Montholon (1555-1622), den die Jesuiten zu ihrem Anwalt in der Sache gewählt hatten, die sie gegen die Universität der Lehrer und Studenten von Paris führten und die mit mehreren gerichtlichen Wendungen seit dem Ende der Herrschaft Heinrichs IV. und der Châtel-Affäre andauerte. (Backer & Sommervogel II, 1552 (15)).

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MONTHOLON (Charles-Tristan de). Brief des Generals Graf de Montholon, adressiert im Auftrag von Kaiser Napoleon an Sir Hudson Lowe, englischer Gouverneur der Insel St. Helena. Sl, sd (1816). Kleines in-4, ein erstes n. ch. Doppelblatt und 5 ff. in einer mittleren und sehr gut lesbaren Schrift (ca. 35 Zeilen pro Seite), qq unterstrichen, geheftet. Sehr wichtiger Protest Napoleons gegen das Verhalten von Sir Hudson Lowe, der in Form eines von Montholon verfassten Briefes an ihn gerichtet war. Nach Bleistiftanmerkungen handelt es sich um eine von Montholon selbst verfasste autographe Kopie (und damit getrennt von dem an den Gouverneur gerichteten Original) aus der Hand des Generals Anatole de Montesquiou-Fezensac (1788-1878). Diese Kopie sollte nach Europa gelangen und dort veröffentlicht werden, um die Öffentlichkeit über das Schicksal des Kaisers zu informieren. Santini wurde zum Zeitpunkt seiner Ausweisung im Oktober 1816 mit der Beförderung beauftragt (die Kopie wurde in das Futter seines Mantels eingenäht). Die Veröffentlichung wurde durch eine von Montesquiou kopierte Insertion im Morning chronicle vom 13. März 1817 angekündigt: "Wir fügen heute Napoleons Denkschrift ein, die in Briefform an Sir Hudson Lowe gerichtet ist; sie wird das größte Interesse nicht nur in England, sondern in allen Teilen der Welt erregen. Sie wird heute, am 13. März, von Ridgway in Französisch und Englisch veröffentlicht, nach der Kopie, die Herr Santini aus St. Helena mitgebracht hat." Trockenstempel Sammlung E. Nachtigall.