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Description

Albert Einstein signierter 'Light's Golden Jubilee' Luftpostumschlag Ungewöhnlicher "Luftpost"-Umschlag mit gestempeltem Cachet für die "National Air Tour to Ford Airport Oct. 21, 1929", abgestempelt in Greenfield, Michigan am 21. Oktober 1929, rückseitig mit Füllfederhalter signiert "A. Einstein". Auf der Vorderseite des Umschlags befinden sich eine Briefmarke "Edison Celebration Light's Golden Jubilee", eine aufgeklebte 2¢-Briefmarke und die Embleme des "Goldenen Jubiläums", die sich auch auf der Rückseite befinden, auf der ein Zeitungsausschnitt über Einsteins Glückwunsch-Radionachricht an Thomas Edison aufgeklebt ist. In gutem Zustand. Am 21. Oktober 1929 war Henry Ford Gastgeber von Light's Golden Jubilee, einer Veranstaltung anlässlich des 50. Jahrestages von Edisons Erfindung der Glühlampe. Als Teil des Abendprogramms hörten die Gäste einen Bericht über Edisons Nachstellung der ersten erfolgreichen Zündung seiner Glühlampe, die im nahe gelegenen Greenfield Village stattfand. Albert Einstein übermittelte per Radioübertragung aus Deutschland Glückwünsche, und Edison sprach herzliche Worte der Anerkennung aus. Der Abend endete mit der feierlichen Einweihung des Edison Institute of Technology (Fords Dorf- und Museumskomplex in Dearborn, Michigan) durch Präsident Hoover.

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Albert Einstein signierter 'Light's Golden Jubilee' Luftpostumschlag Ungewöhnlicher "Luftpost"-Umschlag mit gestempeltem Cachet für die "National Air Tour to Ford Airport Oct. 21, 1929", abgestempelt in Greenfield, Michigan am 21. Oktober 1929, rückseitig mit Füllfederhalter signiert "A. Einstein". Auf der Vorderseite des Umschlags befinden sich eine Briefmarke "Edison Celebration Light's Golden Jubilee", eine aufgeklebte 2¢-Briefmarke und die Embleme des "Goldenen Jubiläums", die sich auch auf der Rückseite befinden, auf der ein Zeitungsausschnitt über Einsteins Glückwunsch-Radionachricht an Thomas Edison aufgeklebt ist. In gutem Zustand. Am 21. Oktober 1929 war Henry Ford Gastgeber von Light's Golden Jubilee, einer Veranstaltung anlässlich des 50. Jahrestages von Edisons Erfindung der Glühlampe. Als Teil des Abendprogramms hörten die Gäste einen Bericht über Edisons Nachstellung der ersten erfolgreichen Zündung seiner Glühlampe, die im nahe gelegenen Greenfield Village stattfand. Albert Einstein übermittelte per Radioübertragung aus Deutschland Glückwünsche, und Edison sprach herzliche Worte der Anerkennung aus. Der Abend endete mit der feierlichen Einweihung des Edison Institute of Technology (Fords Dorf- und Museumskomplex in Dearborn, Michigan) durch Präsident Hoover.

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amherst, États-Unis
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Albert Einstein Handschriftlicher Brief an einen Mitarbeiter der Einheitlichen Feldtheorie: "Habe sehr fleißig gerechnet" ALS unterzeichnet "A. Einstein", eine Seite, 8,5 x 11, [abgestempelt am 15. November 1928]. Handgeschriebener Brief an den deutschen Mathematiker Chaim Herman Muntz, auszugsweise (übersetzt): "Ich befinde mich zur Zeit in Gatow (direkt gegenüber dem Kaiser Wilh. Turm und an der Havel, Gut Lemke, Chauffeurwohnung), und habe sehr fleißig gerechnet. Ich habe das Folgende gefunden: [mathematische Gleichungen]. 1) Die Lösung [mathematische Gleichungen] erfüllt tatsächlich die Feldgleichungen. 2) Unter Berücksichtigung des elektrischen Feldes konnte ich den zentralsymmetrischen Fall wegen seiner Komplexität bisher nicht lösen. Auch die Lösung des Variationsproblems mit vor der Variation fixierten Koordinaten ist mir zu kompliziert. Aber ich werde es weiter versuchen. 3) Für den Fall [mathematische Gleichungen] existiert keine echte zentralsymmetrische statische Gravitationslösung; für den Fall [mathematische Gleichungen] ist sie unbestimmt. Es scheint also ziemlich sicher zu sein, dass die Invariante richtig gewählt ist, wenn überhaupt etwas an der ganzen Theorie wahr ist. Alles hängt nun von der exakten Lösung des elektrischen Problems ab". Er fügt ein Postskriptum hinzu, in voller Länge: "Ich werde noch etwa eine Woche hier bleiben." In sehr gutem Zustand, mit einem Tintenfleck in der oberen rechten leeren Stelle. Mit dem originalen, von Einsteins Hand adressierten Briefumschlag. Veröffentlicht als Teil von The Collected Papers of Albert Einstein, Band 16: The Berlin Years: Writings & Correspondence, June 1927-May 1929 (English Translation Supplement), Dokument 314, S. 305. Einstein begann seine Korrespondenz mit Muntz im Jahr 1927 und schrieb ihm 1928 über den "Fernparallelismus", eine Erweiterung der Riemannschen Geometrie, bei der neue mathematische Objekte, die so genannten "Tetraden", eingeführt werden, die den Vergleich der Richtung von Vektoren an entfernten Punkten der Raumzeit ermöglichen. Der vorliegende Brief bezieht sich auf diese Untersuchungen, die Einstein als mathematischen Versuch einer einheitlichen Feldtheorie - der Einbeziehung von Elektromagnetismus und Gravitation in eine einzige Feldtheorie - für wichtig erachtete. Obwohl er in den Jahren 1928 bis 1931 eine Reihe von Arbeiten zu diesem Thema veröffentlichte, wird diese Arbeit von den heutigen Physikern als ungenau und nicht anerkannt angesehen. In dieser Zeit arbeitete Einstein eng mit seinen Kollegen Herman Muntz und Cornelius Lantz an der Formalisierung der "Einheitlichen Feldtheorie der Gravitationskraft und des Elektromagnetismus". Einsteins Artikel "Über die einheitliche Feldtheorie" wurde am 10. Januar 1929 vorgestellt und am 30. Januar 1929 von der Preußischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. In dem Artikel legt er die letzten Phasen der Entwicklung dieser Theorie offen und zeigt kritische Phasen in der von ihm vorgestellten Lösung auf. Die Theorie versuchte, eine einheitliche Formel zu finden, die das elektromagnetische Feld und das Gravitationsfeld vereinigt und sie als verschiedene Erscheinungsformen einer einzigen universellen Kraft darstellt. Am Ende des Artikels bedankt sich Einstein für die Hilfe von Muntz: "Es ist meine angenehme Pflicht, Dr. H. Müntz für seine mühsame und genaue Berechnung des zentral-symmetrischen Problems auf der Grundlage des Hamilton-Prinzips zu danken, dessen Ergebnisse mir die hier verwendete Methode nahegelegt haben.