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Description

Rudolf Petuel, "Steinpilze" Küchenstillleben mit Steinpilzen in Metallschale, pastose impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1920, rechts unten signiert "R. Petuel", rückseitig signiert, ortsbezeichnet und betitelt "R. Petuel München »Steinpilze«" sowie altes Etikett "... Moderne Galerie Thannhauser, München Theatinerstr. 7" und mehrfach Sammlungsstempel "Rita Späth - Georg Späth", gerahmt, Falzmaße ca. 33,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch Rudolph Petuel, dt. Landschaftsmaler (1870 München-Milbertshofen bis 1937 München), Kindheit in München-Milbertshofen, studierte ab 1901 an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Diez, beschickte den Münchner Glaspalast, vertreten 1941 und 1942 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied des Vereins "Luitpoldgruppe" und des Reichsverbandes bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Glaspalastkataloge, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

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Rudolf Petuel, "Steinpilze" Küchenstillleben mit Steinpilzen in Metallschale, pastose impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1920, rechts unten signiert "R. Petuel", rückseitig signiert, ortsbezeichnet und betitelt "R. Petuel München »Steinpilze«" sowie altes Etikett "... Moderne Galerie Thannhauser, München Theatinerstr. 7" und mehrfach Sammlungsstempel "Rita Späth - Georg Späth", gerahmt, Falzmaße ca. 33,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch Rudolph Petuel, dt. Landschaftsmaler (1870 München-Milbertshofen bis 1937 München), Kindheit in München-Milbertshofen, studierte ab 1901 an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Diez, beschickte den Münchner Glaspalast, vertreten 1941 und 1942 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied des Vereins "Luitpoldgruppe" und des Reichsverbandes bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Glaspalastkataloge, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

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August Rieper, "Sonnige Zeiten" zwei junge Frauen am Kaffeetisch im herrschaftlichen Stubeninterieur, in einem Buch lesend, poesievolle, gering pastose Genremalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "A. Rieper", rückseitig auf dem Keilrahmen handschriftlich betitelt "Sonnige (Frohe) Zeiten", Bildmaße "71 : 91" und originales Künstleretikett, hier signiert, Künstleranschrift und betitelt "August Rieper - München, Liebigstr. 37 - »Sonnige Zeiten«", original im versilberten Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 91 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Interieur-, Portrait-, Akt-, Stillleben- und Genremaler sowie Zeichner, Lithograph und Radierer (1865 Hamburg bis 1940 München), erste künstlerische Förderung an der Hamburger Kunstgewerbeschule, studierte ab 1884 für einige Monate an der Akademie München, entschloss sich jedoch zunächst für eine autodidaktische Ausbildung an den Altmeistern, beschickte ab 1887 Münchner Ausstellungen und stieß hier auf reges Interesse Münchner Künstler wie Rudolf von Seitz, Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach, Rieper wurde in der Folge freundschaftlich von Seitz und Kaulbach gefördert, beschickte 1888 die internationale Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, ferner Ausstellungen in Hamburg, Wien, Dresden und Berlin, studierte ab 1898 erneut an der Münchner Akademie bei Rudolf von Seitz, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Künstlerbund "Isar", im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und in der Staatskommission für Restaurierungsangelegenheiten an der bayerischen Staatsgalerie, Ankäufe seiner Gemälde durch Kaiser Wilhelm II. und den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", "Der neue Rump", Müller-Singer, Ries, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Dressler und Wikipedia.