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Descripción

Arthur Rathouis, attr., Bretonischer Teich lichte Sommerlandschaft mit morbidem Gartenzaun und Teich unter mächtigen Laubbäumen, pastose, romantische Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten ligiert monogrammiert "AR", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet "Rathouis" und undeutlich frz. betitelt "la mare de la Bretonnerie", Craquelure, geschlossene Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, im schönen Stuckrahmen mit neuzeitlichem Messingrahmenschild "A. Rathouis Eleve-Harpignies" gerahmt, Falzmaße ca. 45,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Louis Thomas Arthur Rathouis, irrtümlich auch Rathonis, frz. Landschaftsmaler, Glasmaler und Aquarellmaler sowie Architekt und Eisenbahningenieur (1838 Nantes/Loire-Atlantique bis 1895 Nantes), zur Ausbildung zeitweise in Paris, studierte 1856-58 mit Empfehlungsschreiben von Lebas an der Akademie der Schönen Künste Paris Architektur bei Hippolyte Lebas und Malerei bei Henri Harpignies, ab 1884 als Ingenieur im Staatsdienst angestellt, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit und Internet.

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Arthur Rathouis, attr., Bretonischer Teich lichte Sommerlandschaft mit morbidem Gartenzaun und Teich unter mächtigen Laubbäumen, pastose, romantische Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten ligiert monogrammiert "AR", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet "Rathouis" und undeutlich frz. betitelt "la mare de la Bretonnerie", Craquelure, geschlossene Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, im schönen Stuckrahmen mit neuzeitlichem Messingrahmenschild "A. Rathouis Eleve-Harpignies" gerahmt, Falzmaße ca. 45,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Louis Thomas Arthur Rathouis, irrtümlich auch Rathonis, frz. Landschaftsmaler, Glasmaler und Aquarellmaler sowie Architekt und Eisenbahningenieur (1838 Nantes/Loire-Atlantique bis 1895 Nantes), zur Ausbildung zeitweise in Paris, studierte 1856-58 mit Empfehlungsschreiben von Lebas an der Akademie der Schönen Künste Paris Architektur bei Hippolyte Lebas und Malerei bei Henri Harpignies, ab 1884 als Ingenieur im Staatsdienst angestellt, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit und Internet.

Valoración 180 - 270 EUR
Precio de salida 180 EUR

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Subasta el Samstag 31 Aug : 10:00 (CEST)
plauen, Alemania
Auktionshaus Mehlis GmbH
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Carsten Henrichsen, attr., "Skovløberhus i Esrum" idyllische dänische Sommerlandschaft mit Försterhaus und Kirche, im warmen Licht der späten Sonne, gering pastose Landschaftsmalerei in warmtoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rückseitig wohl signiert, datiert und undeutlich betitelt "Carsten Henrichsen 1868 - Skovløberhus i Esrum", das Motiv erscheint mit dem vordergründigen Försterhaus wiederholt, mit leichten Variationen des Hintergrunds, im Werk des Künstlers, so ist ein nahezu identisches Gemälde von der Hand des Künstlers mit "Mølledam [dt.: Mühlenteich] mit Blick auf die Lyngby-Kirche, Dänemark" betitelt, das zur Kommune Lyngby-Taarbæk gehörende Örtchen Kongens Lyngby mit seiner charakteristischen gotischen Kirche mit Staffelgiebeln grenzt nördlich an Kopenhagen und gehörte zum Malrevier des Künstlers, alt geschlossene Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, in Florentiner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 34 x 45 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carsten Frederik Henrichsen, dänischer Landschaftsmaler (1824 Kopenhagen bis 1897 Kopenhagen), mit Unterstützung des Barons Løvenskjold, des Grafen Adam Wilhelm Moltke und des englischen Botschafters Wynn 1840-43 Studium an der Akademie Kopenhagen, 1845-49 Zeichenschüler von Frederik Ferdinand Helsted, in den 1860er Jahren, der Not gehorchend, als Mal- und Zeichenlehrer tätig, schließlich freischaffend als Landschaftsmaler, beschickte ab 1847 regelmäßig die Kunstausstellungen auf Schloss Charlottenborg, 1855 Ehrung mit dem Neuhausen-Preis, tätig in Kopenhagen, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Weilbach und Internet.