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Descrizione

Albin Schlehahn, Gehöft bei Plauen im winterlichen Vogtland inmitten von Feldern ein einsames Gehöft, vereinzelt liegt noch Schnee, im Hintergrund erstreckt sich bis zum Horizont die ebene Landschaft, sehr schön gesetzte, die Kühle der Jahreszeit untermalende Farbakzente in dezentem Blau, Mischtechnik über Blei auf Karton, links unten signiert "A. Schlehahn" sowie datiert "25.3.[19]26", rückseitig mit Etikett der Plauener Kunst- und Rahmenhandlung "Erich Günther", kleiner Defekt in der Bildoberfläche mittig im Bereich des Himmels, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 33 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft, zusammen mit Albin Enders, in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

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Albin Schlehahn, Gehöft bei Plauen im winterlichen Vogtland inmitten von Feldern ein einsames Gehöft, vereinzelt liegt noch Schnee, im Hintergrund erstreckt sich bis zum Horizont die ebene Landschaft, sehr schön gesetzte, die Kühle der Jahreszeit untermalende Farbakzente in dezentem Blau, Mischtechnik über Blei auf Karton, links unten signiert "A. Schlehahn" sowie datiert "25.3.[19]26", rückseitig mit Etikett der Plauener Kunst- und Rahmenhandlung "Erich Günther", kleiner Defekt in der Bildoberfläche mittig im Bereich des Himmels, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 33 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft, zusammen mit Albin Enders, in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Stima 180 - 270 EUR
Base d'asta 180 EUR

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In vendita il Samstag 31 Aug : 10:00 (CEST)
plauen, Germania
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Rudolf Poeschmann, Altmarkt von Plauen im Winter Blick auf den tief verschneiten winterlichen Altmarkt, mit dem König-Albert-Denkmal und dem Alten Rathaus in Plauen im Vogtland, im warmen Licht des zur Neige gehenden Tages, rechts im Vordergrund Darstellung der Schwestern des Künstlers, unter der Darstellung im Druck bezeichnet "Altmarkt Plauen i. V.", Farblithographie, links unten im Druck signiert, bezeichnet und datiert "Rudolf Poeschmann Dresden 1910", hinter Glas gerahmt (Scheibe mit Sprung), Falzmaße ca. 78,5 x 61,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844-1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, beschickte diverse Ausstellungen wie den Glaspalast München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung, im Dresdner "Märzbund" und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".