1 / 3

Description

Paraiba-Achat Fundort Garguelo-Farm, Paraiba/Brasilien, ungeschnitten, H 27 cm.

214 
Go to lot
<
>

Paraiba-Achat Fundort Garguelo-Farm, Paraiba/Brasilien, ungeschnitten, H 27 cm.

Estimate 180 - 270 EUR
Starting price 180 EUR

* Not including buyer’s premium.
Please read the conditions of sale for more information.

Sale fees: 32.13 %
Leave bid
Register

For sale on Donnerstag 29 Aug : 10:00 (CEST)
plauen, Germany
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
Browse the catalogue Sales terms Sale info

Delivery to
Change delivery address
Delivery is not mandatory.
You may use the carrier of your choice.
The indicated price does not include the price of the lot or the auction house's fees.

You may also like

Julius Seyler, Bei Ebbe Gruppe von Reitern, durch das Watt reitend, mit lockerem Pinsel und heller Farbpalette ausgeführte Malerei, Öl auf Papier, um 1920, rechts unten signiert "J. Seyler", auf dem Papierrand nochmals in Blei signiert "J. Seyler" und Stempel "Slg. H. Vogler", Papier altersbedingt gebräunt, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 20 x 27 cm, Blattmaße ca. 25 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister in Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903-12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, wo er Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana schloss, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914-21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und 1920-35 regelmäßig auf Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann "Julius Seyler", Matrikel der Münchner Akademie und Internet.